Wendel Volker
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Titel
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Kommandant der Ostmauer
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Hauptmann
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geboren
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in Talabheim
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gestorben
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in Middenheim
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Wendel Volker (* ????, + 2528 IC) war ein Mensch und lebte in Heldenheim im Imperium.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Wendel Volker war ein Hauptmann in Heldenheim.[2]
Lebenszeit
Wendel Volker und seine Eltern kamen aus Talabheim, wo Volker mehrere Freunde und Geliebte hatte.[4]
Als Hans Leitdorf nach Verstärkung von Karl Franz bat, um Sylvania zu bewachen, sandte der Imperator Volker nach Heldenheim.[3]
Wendel erhielt seine Position in der Heldenheimer Wache durch den Einfluss und das Geld seiner Familie, weshalb er zuerst nicht besonders ernst genommen wurde.[1]
Durch sein kontinuierliches Training erwarb Wendel sich jedoch das Vertrauen der einfachen Soldaten. Die anderen Hauptleute hingegen verachteten ihn.[1]
Wendel Volker nahm an der Schlacht von Heldenheim als Kommandant der Ostmauer teil.[2]
Nach dem Fall von Heldenheim führte Volker die überlebende Garnison der Stadt nach Altdorf, um dort bei der Verteidigung der Stadt zu helfen. Dafür wurde er von Kurt Helborg in die Reichsgarde aufgenommen.[4]
Zusammen mit anderen Flüchtlingen kam Volker nach Middenheim und kämpfte dort unter Valten in der Schlacht um Middenheim. Dabei sammelte er Soldaten und Krieger aus unterschiedlichen Provinzen um sich und kämpfte unter anderem mit dem Kopfgeldjäger Brunner zusamen. Er kämpfte mit dem Chaoschampion Gharad und wurde dabei von Brunner gerettet.[4]
Volker beobachtete wie Brunner und Axel Greiss versuchten Archaon während der Schlacht zu töten, aber unterlagen. Er beschloss daraufhin so viele Soldaten wie möglich zu retten, um sie nach Averheim zu führen. Dabei wurde er von Gregor Martak und Ulric auch beauftragt dem Imperator Teclis Verrat mit zu teilen und was sich im Faustschlag unter Middenheim befand.[4]
Wendel Volker kam nach Averheim und berichtete dem Imperator vom Fall von Middenheim. Nach der Belagerung von Averheim, wich der Hauptmann nicht mehr von der Seite des Herrschers und wurde ein ständiger Bestandteil des Leibwache aus Reichsgardisten. So begleitete Volker den Imperator auch auf seiner Flucht nach Athel Loren und in der Schlacht in der Schlucht.[4]
Beim ersten Treffen der Inkarnationen in Athel Loren versuchte Volker sich auf Teclis zu stürzen und bezeichnete ihn als Dieb, er wurde jedoch von Gotri Hammerson und Jerrod de Quenelles zurück gehalten. Der Imperator beruhigte den Geist von Ulric schließlich.[4]
In Athel Loren führte Volker eine lose Gruppe aus menschlichen Flüchtlingen in der Verteidigung des Waldes. Seine Krieger bestanden aus Waldarbeitern aus Middenland und Averland, aus Priestern des Ulric und des Taal, aus Flagellanten und Wolfenbrüdern. Zusammen waren sie so wild und blutdürstig, dass selbst die Tiermenschen sie mieden.[4]
Volker wurde auch von Teclis Zauber ergriffen und kämpfte so als teil des Heer der Himmel in der Letzten Schlacht von Middenheim.[4] Er war teil der Armee, die in den Faustschlag vordring und griff Archaon in einem Duell an. Obwohl der Ewigauserwählte ihn schnell besiegte, konnte Wendel ihn lange genug behindert, sodass Sigmar Heldenhammer den Chaoschampion besiegen konnte.[4]
Familie
Wendel Volker war der vierte Sohn eines unwichtigen Adelsgeschlechts[1] aus Talabecland[2]. Seine Familie waren loyale Anhänger von Helmut Feuerbach.[4]
Quellen
- 1: Warhammer: Nagash Buch I, S.84
- 2: Warhammer: Nagash Buch II, S.89
- 3: The End Times: The Return of Nagash
- 4: The End Times: The Lord of The End Times
