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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Geschichte der Sturmgeschmiedeten Ewigen

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Die Geschichte der Sturmgeschmiedeten Ewigen in den Reiche der Sterblichen ist eine Geschichte des ewigen Ringens mit den Feinden des Gottkönigs und dem Preis der eigenen Unsterblichkeit.

Zeitalter des Chaos

Nachdem sich Sigmar mit den treuen Stämmen der Menschen nach Azyr zurückzog, hat er mit dem Zwergengott Grungni aus den größten Helden der sterblichen Reiche auf dem Amboss der Apotheose die ersten Sturmgeschmiedeten erschaffen. Mit der Zeit wuchs die Zahl der Sturmgeschmiedeten in Hunderte, später in die Tausende und warteten auf ihren Einsatz gegen das Chaos. In der Zwischenzeit trainierten sie im Gladitorium, einem Geschenk von Malerion an Sigmar um ihre Fähigkeit immer weiter zu meistern.[1]

Zeitalter des Sigmar

Reichstor-Kriege

Der erste Schlag gegen die Mächte des Chaos erfolgte im Igneous Delta im Reich Aqshy gegen die Blutwelle unter dem Befehl von Korghos Khul. Die Thunderstrike Brotherhood von Lord-Celestant Vandus Hammerhand sollte ein Tor von Azyr öffnen, sodass die Sturmgeschmiedeten in voller Stärke in die Reiche der Sterblichen reisen konnten.[3]

Gardus Stahlseel schützte derweil in Ghyran die Immerkönigin Alarielle und reiste dafür auch in den Garten des Nurgle. Die Celestischen Verteidiger machten sich derweil auf die Suche nach Ghal Maraz, während Heldenhammers Ewige in Shyish vergeblich ein Bündnis mit Nagash schmieden wollten und dabei verraten wurden.[1] Trotz des meistens wilkommenen Empfangs in den freien Städten, gab es bereits kritische Stimmen, die sie als Vertreter eines Gottes erachten, der sie schon einmal im Stich lies. Die wenigen, aber aufkommenden Aufstände wurden gnadenlos von den Sturmgeschmiedeten niedergeschlagen. In Excelsis wurden alle Kritiker von dem Fürst Veritant, bekannt als der Weiße Schnitter in das Consecralium und sie tauchten nie wieder auf. Auch die Celestischen Verteidiger haben in Vindicarum etwa 75% der Stadtbevölkerung, die einen Makel in sich trugen auslöschten waren trotz des Ausmaßes eher die Ausnahme.[1] Die Reichstor-Kriege endeten mit dem erfolglosen Versuch Sigmars die Achtpunkte zu erobern, er schaffte es jedoch die Reichstore nach Aqshy und Ghyran.[1]

Nekrobeben

Nachdem Nagash sein großes Ritual beendete und nur wegen einer Störung durch die Skaven nicht sein volles Ausmaß erreichte, stömten nekrotische Energien durch die Reiche und Geister und Untote brachen aus den Gräbern hervor und griffen die Lebenden und fatalerweise auch die Sturmgewölbe an.[1] In Glymmschmiede griff eine Nachtspuk-Prozession unter Führung des abtrünnigen Malendrek an und wurden von Sigmars Hämmern abgewehrt. Derweil hatte Lady Olynder in Lethis Erfolg, als sie das Mitternachtsgewölbe stürmte und den wiederhergestellten Katakros befreite und damit die Knochenlegionen der Ossiarch als neuen Feind hervorbrachte.[1]

Ära der Bestie

Nachdem Morathi Sigmar einflüsterte, dass Archaon mit Varanit versuchte das Reichstor nach Azyr zu erobern, zogen die beiden Heere aus um die Gießerei Varanthrax' Schlund anzugreifen. Morathi und ihre Töchter des Khaine betrogen die Sturmgeschmiedeten, stahlen das Varanit für sich und verließen das Schlachtfeld, sodass die Sturmgeschmiedeten aufgerieben worden. Belakor befreite Keiser ven Brecht von Heldenhammers Ewige, nachdem Morathi Ambosswacht annektierte und in Har Kuron umbenannte um Missgunst in den Reihen der Mächte der Ordnung zu schüren. Bevor Belakor Vindicarum mit seiner Dämonenarmee angriff, entfesselte er die Verfluchten Himmel und verhinderte damit, dass die Seelen der gestorbenen Sturmgeschmiedeten wieder nach Azyr gelangen. Den Kampf um Vindicarum konnten die Celestischen Verteidiger nur Dank der Hilfe der Kharadron und des Sturmheeres der Geweihten unter Gardus Stahlseel gewinnen.[1] Als Kragnos erwachte und an der Spitze seiner Horde der Zerstörung in Richtung Excelsis zieht mussten die Astraltempler und die Glorreichen Ritter erbittert kämpfen, doch konnten sie den Untergang nicht abwenden. Erst als Morathi und ihre Töchter des Khaine unter Mithilfe des Slann Lord Kroak eingriffen konnte Kragnos besiegt werden. [1] Grungni schuf die Donnerschlagrüstung, sodass Belakors Verfluchte Himmel die Seelen der Sturmgeschmiedeten nicht mehr von einer Rückkehr abhalten können. Mit neuem Mut plante Sigmar mit den Städte Sigmars das Aussenden von den Kreuzzügen der Boten des Morgens um Gebiete und die Initiative zurückzuerobern.[1]

Sie unterstützten die Städte Sigmars am Ende der Ära der Bestie bei dem Zweischweifigen Kreuzzug.[1]

Stunde des Verderbens

Quellen