Titel
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Imperator
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Imperator
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gestorben
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1712 IC
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in Altdorf
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Sigismund IV (* ????, + 1712 IC) war ein Mensch und lebte im Imperium.
Allgemeines
Imperator Sigismund IV[4] herrschte zur Zeit der drei Imperatoren in Altdorf und stützte sich auf die Sigmarkirche. Er fiel bei der Verteidigung von Altdorf während Waaagh! Gorbad.
Lebenszeit
Imperator
Siehe Zeitalter der drei Imperatoren und Waaagh! Gorbad
In der Schlacht bei Grünburg, wo gemäß des Beschlusses des imperialen Kriegsrates versucht wurde, den Waaaghboss und seine Grünhäute vor Altdorf abzufangen, gelang es Erek Adolphus, Reichsmarschall und Kurfürst von Whisenland Gorbad Eisenfaust schwer zu verletzen, nachdem dieser bereits das Mootland verwüstet, Nuln und Averheim geplündert und Solland völlig zerstört hatte. Nach dem seine Armee unterlegen war, verbarrikadierte er sich hinter den Mauern der Stadt Altdorf.
1712 IC fand dann auch Imperator Sigismund bei der Verteidigung von Altdorf den Tod, als Gorbad Eisenfausts Lindwürmern auf den Zinnen des imperialen Palastes landete, und ihn verspeiste. Trotz des Tods des Herrschers hielt die Stadt der Belagerung stand. Dadurch verlor Waaagh! Gorbad an Schwung, und endete schließlich.
Ausrüstung
Zu Lebzeiten erhielt er von den Zwergen nach der Schlacht im Grimmrilltal ein riesiges magisches Signalhorn, das nach seinem Tode als Horn des Sigismund eine wertvolle Reliquie des Imperiums darstellt. Es wird heute im Tempel des Sigmar zu Altdorf aufbewahrt und jeweils an Sigismunds Todestag drei mal geblasen. In der Schlacht ziert es zudem den Kriegsaltar des Großtheogonisten.
Das Schwert des Sigismund, das ursprünglich vom Großmeister der Pantherritter in den Kreuzzügen gegen Arabia getragen wurde, ging nach dem Tod Sigismunds als Erbstück an die jeweiligen Prinzen von Altdorf über. Es gehört heute ebenso wie das Banner des Sigismund zu den magischen Artefakten und Relikten der imperialen Schatzkammer.