Giftpilze

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Snotrooms & Mushlings - oder umgekehrt (sehr alte Citadel-Promominiatur)

Giftpilze aller Arten gab es in der Warhammerwelt unzählige und in unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben: Angefangen bei gelbem, rotem, violetten und schwarzen Schimmel über den Violettkappigen und Grünkappigen Wahnpilz oder die Aaaaahrg-Pilze bis hin zu den nahezu mannshohen Schamanenpilzen, die früher einmal Nachtgoblinschamanen waren, die sich auf erschreckende Art verändert hatten.

Nachtgoblins, Goblins, Snotlings & Pilze

unterirdischer Pilzwald der Nachtgoblins

Nachtgoblins haben eine sehr enge Beziehung zu Pilzen, die für sie das Hauptnahrungsmittel sind - neben den Squigs, die eine bizarre Mischung aus Tier und Pilz darstellen und gefangenen Zwergen und Ratten. Getrocknete Pilze sind bei ihnen ebenso beliebt, wie Zwergeneintopf mit Pilzen und Pilzwein. Tatsächlich verträgt der Magen der Grünhäute viele Pilze, die für Menschen tödlich giftig wären, problemlos. In den Hallen und Kavernen der von ihnen besetzten Wehrstädte der Zwerge kultivierten die Nachtgoblins ganze Pilzwälder, die allerdings Wolken halluzinogener Sporen absonderten, die mit für den zweifelhaften Geisteszustand der kapuzentragenden Grünhäute verantwortlich waren. Außerdem konnten diese Pilzkulturen auch durch Warpsteinablagerungen in den Höhlen mutieren, und dadurch noch unvorhersehbarere Effekte entwickeln. Die Schamanen der Nachtgoblins - aber auch der gemeinen Goblins - brauen aus einigen der giftigsten Pilzarten, die in ihren Höhlen im Weltrandgebirge gedeihen, das berüchtigte Pilzbier. Dieses toxische Gebräu und die Aaaaahrg-Pilze sind es, die feige kleine Grünlinge in Morgenstern-wirbelnde Fanatics oder lebensmüde "Kandidaten" für den Abschuss mit den Kamikazekatapulten verwandeln. Snotlings verwenden überwiegend den Roten und Gelben Schimmelpilz. Alle Grünhäute fürchten jedoch den schwarzen, schorfartigen Leuchtsporenpilz.

Menschen & Giftpilze

Hexenjäger verarbeiten gerne den Engelspilz zu einem krümeligen Mehl das aussieht wie Schnupftabak. Diese Substanz wird vor Schauprozessen dem Angeklagten verabreicht woraufhin dieser Halluzinationen erliegt und sein Wahnsinn leichter zu beweisen ist.

Ebenso war bekannt dass Lucreccia Belladonna, die schöne und mörderische Fürstin von Pavona mit ihrem Stilett regelmäßig Giftpilze erntete, die sie für ihre Magie - und andere, finstere Zwecke - nutzte, was die Klinge ebenso effektiv vergiftete, wie das Krötengift, das sie regelmäßig verwendete. Zudem starb mindestens einer ihrer Ehemänner - Ranuccio - an einem Gericht aus Giftpilzen, wofür jedoch eine unfähige Magd verantwortlich gemacht wurde. Auch der Tod Brazino Innuendos wurde von Gossippa Lotta in einem Brief indiskreter Weise darauf zurückgeführt, daß "er den Pilz zu Schlucken bekommen" habe.

Weiterführende Informationen

Siehe hierzu die Beschreibung von Giftpilzen im deutschen Wikipedia


Quellen