Rikek Klan

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Der Klan Rikek herrschte langezeit im Krüppelgrat, bis ca. -100 IC Nagash dorthin zurückkehrt und ihn vernichtet.

Der oft auch Riekek Klan geschriebene Klan wurde vom Rat der 13 beauftragt, die Warpsteinminen Nagashizzars unter dem Krüppelgrat auszubeuten. Nach dem König Alcadizaar mit der vernichtende Grimmklinge, die er von Agenten der Skaven, die die Tür seines Kerkers geöffnet hatten, erhalten hatte, Nagash tötete, floh er ja - halb tot und wahnsinnig - aus der Festung des Großen Nekromanten. Die Skaven verbrannten Nagashs Körper in den Warpsteinöfen und besetzten die Festung. In den folgenden Jahrhunderten bauten die Rattenmenschen den Warpstein rücksichtslos ab, und zerstörten viele der Einrichtungen des Nekromantenkönigreichs. Angeführt wurden sie dabei vom Kriegsherrn Graskk, einem aufstrebenden Mitgliedes des Rates.[1]

Als Nagash sich wieder von den Toten erhob, und zum Krüppelgrat zurückkehrte, fand er Nagashizzar und die Fluchgrotte voller Skaven des Riekek Klans vor. Seine herbeigerufenen Ghoule und Untoten fielen über die Skaven her und machten gnadenlos nieder. Es heißt, der Große Nekromant habe den völlig überraschten Riekek Klan in einer einzigen Nacht ausgelöscht.

In der Folge kam es zu einer langen Belagerung der Festung Nagashizzar durch die Truppen des Rats der 13. Schließlich gaben die Skaven nach einer Niederlage gegen die Untotenhorden Arkhans des Schwarzen am Todesfelsen jedoch ihre Versuche auf, den Krüppelgrat zurück erobern zu wollen. Die Warpsteinminen waren zu diesem Zeitpunkt ohnehin nahezu erschöpft. Nagash aber wandte - nach dem das Skavenproblem gelöst war - seinen Blick nach Norden, um seine Zauberkrone zu suchen.

Quellen