Tod eines Verräters
| Krieg | Sturm des Chaos, Die Letzten Tage |
| Datum | 2525 IC |
| Ort | Burg Raukov |
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| Imperium | Chaos |
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| Karl Franz | Balthasar Gelt |
Der Tod eines Verräters war ein Konflikt zwischen den Soldaten des Imperiums und den Untoten von Balthasar Gelt während der Letzten Tage.
Geschehnisse, die zur Schlacht führten
Balthasar Gelt hatte fälschlicherweise den Glauben, dass Valten ein Gestaltwandler war, der den Imperator Karl-Franz ermorden wollte. Da niemand seinen Warnungen glaubte, sah er sich gezwungen eine Armee der Untoten zu beschwören und damit den jungen Schmied anzugreifen. Die restlichen imperialen Truppen wiederrum sahen das als Verrat und versuchten Valten und den Imperator zu beschützen.[2]
Verlauf der Schlacht
Die Leibwache des Imperators formten zusammen mit Ludwig Schwartzhelm und der Reichsgarde einen Ring um den Imperator.[2]
Gelt und seine Untoten wiederrum versuchte den Ring der Soldaten zu durchbrechen, um zum Imperator zu gelangen und den scheinbaren Assassinen zu stellen.[2]
Ausgang des Geschehens
Als sich herausstellte, dass Emil Valgeir der Wechselbalg war, erkannte Gelt seinen Fehler und floh vom Schlachtfeld.[1]
Beteiligte Reiche und Völker
Leibwache des Imperators
- Imperator Karl Franz[2.2]
- Reichsmarschall Kurt Helborg[2.2]
- Ludwig Schwartzhelm[2.2]
- Valten[2.2]
- Luthor Huss, Priester des Sigmar[2.2]
- Ar-Ulric Emil Valgeir[2.2]
