Luitpold (Kronprinz)
Titel
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Kronprinz
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geboren
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Besonderheiten
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Sein Geburtsjahr fällt mit dem Todesjahr seines Großvaters zusammen.
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Luitpold Holswig-Schliestein, (*2491 IC[1][2] oder 2496[3] + ????) war der Sohn und Erbe des Imperators Karl Franz und lebte in Altdorf im Imperium.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Luitpold war ein Adeliger aus Reikland. Er war der Erbe von Karl Franz I Holswig-Schliestein.[1]
Lebenszeit
Luitpold besaß einige der besten Vertreter ihrer Disziplin als Lehrmeister, etwa Johann von Mecklenberg im Armbrustschießen oder Leo von Liebwitz im Fechten.Quelle? Zudem war er seit seiner Kindheit geschickt in der Fertigung und Benutzung von Dietrichen die er einsetzte, um heimlich in der Palastbibliothek in unter Verschluss gehaltenen Büchern über die Liebeskunst zu schmökern.[2] Er war bei der Uraufführung von Detlef Siercks Theaterstück Drachenfels, als der böse Zauberer zurückkehrte, anwesend und hatte seit diesem Ereignis eine nervöse Störung in Form von Händezittern.[1] Er hielt sich während des Nebelaufruhrs neben anderen wichtigen Persönlichkeiten Altdorfs im Matthäus II. auf der Straße der Hundert Tavernen auf, als der aufständische Mob das Gasthaus stürmte, wurde aber von Johann von Mecklenberg gerettet. Auch führte er ein geheimes Tagebuch in dem er den Tag des Gasthausbesuches mit fünf Sternen versehen wollte, anlässlich eines Duells auf Leben und Tod seines Fechtlehrers und des miterlebten Auftritts einer Prostituierten namens Milezia, zumindest hatte er das vor ehe das Matthäus II. gestürmt wurde.[2]
In 2512 IC war Luitpold vor kurzem enterbt und in die Westmarsch verbannt worden. Die Gründe dafür waren nicht bekannt.[3]
Familie
Leopold war teil von Haus Holswig-Schliestein. Er war der Erbe von seinem Vater Karl Franz.[3]
Quellen
- 1: Drachenfels (Roman)
- 2: Bestien in Samt und Seide (Roman)
- 3: Enemy Within Campaign – Volume 1: Enemy in Shadows (WFRP4), S.13-14