Heulende Hügel

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Die Heulenden Hügel

Die Heulenden Hügel waren ein Höhenzug innerhalb des Großen Waldes, der sich entlang eines Zuflusses des Talabec, der in ihnen entsprang, praktisch exakt in Nord-Süd-Richtung erstreckte. Der Teil im Osten, in dem sich die höchsten Gipfel des Gebirges befanden war unter den Namen Heulende Höhen bekannt.

Allgemeines

In den Ausläufern des Höhenzuges fanden sich verlassene Zwergenminen, deren Wände noch immer von ertragreichen Gromriladern durchzogen waren, die jedoch von Nachtgoblins des Bös'n Mondstammes okkupiert wurden. Hierbei handelte es sich vermutlich um die verlorenen Minen von Khrazi Drudd.

Geographie

Im Norden reichten die Heulenden Hügel in den Drakenwald hinein. Dort, westlich bzw. am Westrand der Hügelkette lagen die Ruinen von Untergard.

Südwestlich der Hügel lag die Stadt Middenend an einem Zufluss zum Talabec.[3]

Geschichte

An ihrem nördlichen Ende der Heulenden Hügel fand im Jahr 1124 IC die Schlacht in den Heulenden Hügeln statt, wo Kurfürst Mandred von Middenheim seinen entscheidenden, finalen, großen Sieg über die Skaven errang, und das Rattenvolk unter die Erde zurücktrieb.

Imperator Karl Franz entsandte seinen Reichsmarschall Kurt Helborg, um gegen ein angebliches Einnisten der bösartigen Rattenmenschen in diesem Gebiet vorzugehen.

Weiterführende Informationen

Die Heulenden Hügel waren in der Kampagne "Jagd nach der Nemesiskrone" das Gebiet in dem die Games-Workshop-Läden in Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen, Island, Polen und Russland und die Spieler in diesen Ländern sich beteiligen konnten.

Quellen