Magierkriege

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Die Magierkriege sind eine Serie von Verfolgungen von Magiern im Imperium und der Alten Welt und Angriffen der Zauberer, Dämonologen und Nekromanten auf die Städte und Staaten als Reaktion auf diese Hexenjagden.

Imperator Boris Goldhorter verbündete sich 1102 IC mit den Priestern der großen Imperialen Kulte und verbot die Zauberei. Viele Magier starben in Folge dessen in den Flammen.

Die eigentlichen Magierkriege erfassen das Imperium und die Alte Welt allerdings erst deutlich später: Der große böse Zauberer Constant Drachenfels plünderte dann im Jahre 1851 IC Parravon und Geneviève Dieudonné wurde Zeugin des Todes ihres Vaters, der von Drachenfels' Dämonen zerrissen wurde. 1937 IC lud Constant Drachenfels - der zu vor glaubhaft Reue für seine früheren Verbrechen geheuchelt und Besserung gelobt hatte - die Elite des Imperiums zu einem Festmahl ein, bei dem er seine Gäste vergiftete. Zu den Toten gehört Imperator Carolus.

Die offenen Magierkriege begannen dann 1979 IC und endet in der Verbannung der Dämonologen und Nekromanten aus der Stadt des Weißen Wolfes. 1980 IC erreichte der Magierkrieg jedoch Middenheim von Marienburg aus. Das Imperium wurde dermaßen verwüstet, das es sich die nächsten 230 Jahre nicht erholen sollte. 1991 IC, am offiziellen Ende der Magierkriege durch Verbannung und Exekution unzähliger Nekromanten und Dämonologen, lag das Imperium weitgehend in Trümmern. 1993 IC flohen aufgrund der Verbannung und religiöser Hetzjagden viele Magier nach Marienburg.

Constant Drachenfels überstand die Verfolgung allerdings unbeschadet in seiner Burg Drachenfels hoch im Grauen Gebirge.

Quellen