Templer des ewig währenden Lichts

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Templer des ewig währenden Lichts waren ein Ritterorden des Imperiums.

Allgemeines

Der Orden der Templer des ewigwährenden Lichts folgte einem strengen Ehrenkodex, basierend auf Gerechtigkeit und Fairness, auch wenn ihre Vorstellung von Gerechtigkeit nicht zwingend die selbe wie die des einfachen Volkes war.Quelle?

Obwohl die Templer entschlossen für die kämpften, die niemand sonst verteidigt, wie das von Seuchen geplagte Dorf Hafbad, erlangte der Orden doch für etwas anderes Berühmtheit: Er war verflucht. Niemand wusste genau wie es zu diesem Fluch kam, doch die meisten waren davon überzeugt das sie auf einem Kreuzzug gegen Arabia den Zorn eines Gottes auf sich gezogen hatten auch wenn sie niemals offen darüber spekulierten oder sprachen.[4]

Nur diesem Orden konnte es passieren, dass sich Wiesen unter den stürmenden Rittern zu Sumpf verwandelten oder das Schwerter beim entscheidenden Schlag brachen. Auch traf ein Mitglied des Ordens ein Schuss ins Auge obwohl dieser hinter ihm abgefeuert wurde. Auch wenn das Ordenshaus der Templer einfach so in einem Erdspalt verschwunden war, Feuer und sogar Mertoriteneinschlägen zum Opfer fiel (das Letzte stand vor den Letzten Tagen (noch) in Essen in der Ostmark[4]) gab es doch genügend Rekruten. Die Adligen des Imperiums sagten sich: "Lieber in einem berühmten Orden, der verflucht ist, als in einem Orden den niemand kennt."Quelle?

Die Ritter besaßen auch ein Ordenshaus in Altdorf.[5]

Durch ihr Pech auf dem Schlachtfeld waren die Templer des ewigwährenden Lichts an schlimme Dinge gewöhnt, und haben so noch nicht mal vor einem Shaggoth Angst. Sie polierten ihre Rüstungen bis diese beinahe spiegelten.[4] Das Wappen des Ordens war eine Waage die an dem Heft eines Schwertes befestigt ist.Quelle?

Die Templer des ewigwährenden Lichts waren vermutlich mit den Rittern des Immerwährenden Lichts identisch, und es fehlte den Rittern trotz ihrer bekannten Demut nicht an Kriegerstolz.Quelle?

Geschichte

In der als «Hertwigs Torheit» bekannt gewordenen Schlacht an der Schwarzen Straße lehnte es der junge Kurfürst Wolfram Hertwig ab, seine Armee unter den Oberbefehl des Ordensmeisters der Templer - Kessler - zu stellen, worauf hin dieser sich mit den Rittern in ihre Ordensburg zurückzog, und es der Armee der Ostmark überließ, mit den einfallenden Orks fertig zu werden, was nur unter verheerenden Verlusten gelang.Quelle?

Miniaturen

Quellen