Steinrune

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Steinrune

Die Steinrune ist eine Rüstungssrune, die von den Runenschmieden auf einen Schild oder eine Körperrüstung geschlagen wird. Sie verstärkt das Material dann auf magischem Wege und verleiht dem Träger zusätzlichen Schutz. Da diese Rune, im Verhältnis zu anderen Runen, relativ simpel zu schmieden ist, ist es die erste Rune, die ein Runenschmiedlehrling in seiner Ausbildung erlernt. Sie stellt jedoch eine bemerkenswerte Ausnahme dar, da sie als einzige Rune nicht dem zwergischen Runengesetz des Stolzes unterliegt. In der Vergangenheit sollen die Eisenbrecher der Dawi, die in jüngerer Zeit mit Gromrilrüstungen ausgestattet sind, durchwegs die Steinrune auf ihrer Rüstung getragen haben1. Auch heißt es, daß eine mit der Steinrune beschlagene Rüstung wenn sie getroffen würde einen Klang abgebe, der an den Fels erinnere, aus dem die Ahnengötter der Dawi geschaffen wurden.

Spieltechnisches

Eisenbrecher tragen seit Beginn der sechsten Warhammer Edition Gromrilrüstungen. In den frühreren Versionen trugen sie noch eine normale schwere Rüstung, verziert mit Steinrunen. Eine Änderung im Hintergrund gibt es jedoch nicht, stattdessen wurde einfach das Material der Rüstungen geändert um die Regeln zu vereinfachen. Regeltechnisch hat sich kaum etwas verändert, sie haben lediglich keine als magisch geltenden Rüstungen mehr, welche bei manchen magischen Attacken von Vorteil waren. Allerdings ist es ist im Gegenzug dazu nun möglich, den Rüstungswurf eines Helden, durch die Kombination aus Gromrilrüstung und Steinrune, noch weiter zu verbessern als es damals möglich gewesen wäre.

Die Steinrune ist eine der kostengünstigsten Runen überhaupt und verstärkt den Rüstungswurf des Trägers. .

Quellen