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Remas

17 Bytes hinzugefügt, 12:26, 29. Mai 2007
Der Solkan-Kult
Allerdings galten die strengen Regeln und gnadenlosen Gesetze der Solkaniten nicht für die reichen Händler- und Adelsfamilien, da die Macht und Autorität des Tempels vor den Toren von deren Palazzi endete. Dort pflegte man auch weiterhin den traditionellen Glauben an Morr, [[Myrmidia]] und [[Shallya]], und die Angehörigen des Konzils waren kaum strenggläubige Solkan-Anhänger, sondern legten höchstens Lippenbekenntnisse ab. Im Hafen- und Tavernenviertel hatte der Solkan-Kult ebenfalls wenig zu sagen, weil sich die Söldner und Seeleute nicht so einfach herumschubsen ließen. Natürlich waren die religiösen Fanatiker sehr daran interessiert, die Sonderstellung der Handelsprinzen in ihren Palazzi, die über ihren Gesetzen standen, zu beenden und auch das Hafenviertel nach ihren Vorstellungen von Trunkenbolden, Huren und Dieben zu "säubern".
Die Chance hierzu bot sich scheinbar, als die Tempelmiliz des Solkan unter Inquisitor [[Gualtiero Bocca]] in den Gewölben unter den Ruinen des Morr-Tempels einen [[Slaanesh]]-Kult sprengte, der von Prinz [[Alfredo Gambini]] angeführt wurde und damit die Korruption der herrschenden Klasse offenlegte. - Allerdings konnten die Anhänger Solkans hiervon nicht profitieren, weil der mächtige [[KhorneMardagg]]-, ein mächtiger [[Dämon]] [[MardaggKhorne]] s, während dieser Ereignisse entfesselt wurde, und in der Folge Amok lief. Der Solkankult konnte die Stadt - entgegen seines eigenen Anspruchs - nicht effektiv vor diesem schützen, und büßte so eine Menge an Macht, Einfluß und Ansehen in Remas ein, weil die Menschen ihn mit für die Katastrophe verantwortlich machten.<sup>1</sup>
==Quelle==
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