Soulbound

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Ritual zum Erschaffen einer Gruppe Soulbound

Souldbound sind Sterbliche, deren Seelen durch das Wirken der Götter aneinander gebunden sind. Sie ziehen oft als Abenteurer durch die Reiche der Sterblichen.

Allgemeines

Die Seelen der Soulbound wurden durch göttliche Energien aneinander gebunden. Diese Bindung hält bis zum Tod.[1]

Durch diese Verbindung können Soulbound Kraft aus den Seelen ihrer Verbündeten ziehen. Gleichzeitig sind ihre Seelen vor dem Griff des Todes, insbesondere Nagashs, geschützt. Ihre Wunden heilen schneller und sie altern nicht mehr.[1]

Jede Gruppe Soulbound besteht nur aus einer handvoll von Sterblichen und agiert unabhängig von anderen Soulbound.[1]

Sollte ein Soulbound sterben, zerbricht seine Seele in tausende Funken, welche in die Reiche der Sterblichen zurückkehren. Einige Gelehrte, wie Grungni, glauben, dass selbst dieser Tod nicht das Ende ist und eine Soulbound-Seele sich eventuell wieder zusammenfügt.[1]

Entstehung

Sterbliche werden von den Göttern aus allen Reichen für ihre Fähigkeiten ausgewählt.[1]

Das Ritual zum Erschaffen einer Gruppe Soulbound ist äußerst schmerzhaft und kann sogar tödlich enden.[1]

Geschichte

Im Zeitalter der Mythen waren die Soulbound ein geheimer Orden vom Pantheon der Ordnung. Die Götter erschufen diese Sterblichen als Diener und Wächter für ihre Zwecke. Durch das Erscheinen des Chaos und den Zerfall des Bündnisses geriet der Orden jedoch in Vergessenheit.[1]

Im Zeitalter des Sigmar versuchte Sigmar seine alten Verbündeten wieder zu vereinen und förderte das Erschaffen neuer Soulbound. Obwohl nur wenige Götter seinem Rat folgten, zogen seit dieser Zeit wieder Soulbound als Abenteurer durch die Reiche der Sterblichen.[1]

Anmerkungen

Die Spielercharaktere im Spiel Warhammer Age of Sigmar: Soulbound nehmen die Rolle von Soulbound ein.

Quellen