Skaven und die Echsenmenschen
In diesem Artikel geht es um Die Skaven und die Echsenmenschen: Ihre Begegnungen, ihre Kriege und Gründe des Handelns.
Bereits -1400 IC errichten die ersten auswandernden Skavenklans Skavenfestungen in den Südlanden. Hierbei folgen sie fast ausschließlich dem Verlauf des Weltrandgebirges. -1399 IC attackieren die Skaven des Seuchenklans Quetza in Lustria, welches sie mit einem Tunnel unter dem Weltenteich hindurch erreichen. In den folgenden Jahrhunderten kämpfen sie unzählige Kriege gegen die Echsenmenschen, die sie mit magischen Seuchen dezimierten, und erreichen letztlich sogar Naggaroth, bis sie von den Echsenmenschen - und insbesondere der nach dem Erscheinen Soteks aufgetretenen Schlangenplage - im Jahre 100 IC aus Lustria, der Neuen Welt und Naggaroth vertrieben werden. Sie sind einer, wenn nicht sogar der Grund für die zahlreichen Ruinenstädte der Echsenmenschen in Lustria.
Um 100 IC beginnt der Seuchenklan mit massiven Angriffen auf die Südlande, wo er jedoch nur in zweiter Linie gegen die Oberflächenbewohner, sondern vielmehr hauptsächlich gegen seine Artgenossen kämpfte. Dieser Krieg der Seuchen und Krankheiten dauerte bis ca. 600 IC an, um Nurglitsch einen Sitz im Rat der 13 zu gewährleisten. Faktisch kann man die Skaven, genauer den Seuchenklan, genau wie die Echsenmenschen als die dominanten Mächte in den Südlanden des Schwarzen Kontinents bezeichnen.
