Schweben
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Die Stämme der Schweben wurden in den Jahren -900 IC bis -700 IC von den Avermanni-Stämmen immer weiter in das erst seit kurzem von den Zwergen besiedelte Gebiet der Schwarzen und Grauen Gebirge sowie in die Himmelspfeiler gedrängt. Dieser Völkerwanderung ging ein langjähriger Krieg voraus, den die Avermanni gewannen. Die meisten siedelten in den Himmelspfeilern, andere in den anderen Gebirgen, doch blieben sie als Volk erhalten. Die Zwerge wurden auf die neuen Bewohner ihrer Berge aufmerksam. Die Zwerge waren nicht sonderlich begeistert, da Karaz Ankor und somit viele Zwergenstädte in großer Gefahr durch die Orks waren. König Muleric Furrowbrow von Karak Izor schloss als erster einen Bund mit dem Volk, der ihnen im Laufe der Zeit sogar einen Sitz unter den Beratern des Zwergenkönigs brachte.
Der Pakt sah folgendes vor:
- Die Menschen unterlagen dem Zwergenrecht und schworen dem König des Zwergenkönigreichs Treue und erhielten einen Sitz im Rat.
- Die Menschen ließen keinerlei Grünhäute durch ihr Gebiet.
- Die Menschen wie die Zwerge unterstützten sich militärisch wie auch anders in Zeiten der Not.
- Männner der Menschen mußten an Speer und Bogen ausgebildet sein, Frauen, Kinder und Alte genossen dagegen Schutz der Zwergenfestungen.
- Der Handel zwischen den Völkern sollte frei sein.
- Die Menschen hatten sich vor allem um Ackerbau und Viehzucht zukümmern, wodurch die Zwerge sich mehr um Minenarbeiten und andere Dinge kümmern konnten.
- Die Menschen konnten jegliche Form der Götter anbeten, solange diese Götter keine Feinde der Zwergengötter darstellen.
In der Schlacht um Drachrückratkamm kämpften Sigmars Menschen dann Seite an Seite mit den Zwergen und den Schweben des Schwarzen Gebirges. Im Laufe der Zeit wurde aus ihnen und späteren Aussiedlern das Volk der Dawikoni, der Fast-Zwerge.
Nachweislich
Auch wenn ihr Name nicht überliefert wurde, so ist bekannt das viel Menschen aufgrund von Krieg in die Berge und andere unbekannte Gebiete zogen.[1]
Quellen
- Warpstone 19
- [1]: The Life of Sigmar S. 95
