Schlacht um Erstedorf

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Schlacht um Erstedorf wurde zwischen einer gewaltigen Kriegsherde von Tiermenschen, der unter anderem auch Minotauren angehörten und einer aus verschiedenen Provizen zusammengezogenen Armee des Imperiums ausgetragen. Geführt wurden die Menschen von einem Kurfürsten, der einen Löwenfellumhang trug und auf einem Hügel Aufstellung genommen hatte, von wo aus er mit erhobener Runenklinge seine Befehle gab. Zu den imperialen Truppen gehörten Middenländer mit Speeren ebenso wie Hochländer und Pantherritter, Musketen und Artilleriebattrien, die auf den Hügeln Position bezogen hatten, und die Bestien des Chaos mit Kanonenkugeln, Mörserbomben und Raketen eindeckten.

Im Verlauf der Schlacht verlor der Hellebardenträger Friedl des Dritten Regiments zu Fuß von Hochland, das unter der Drachenstandarte kämpfte, vorübergehend das Bewußtsein, und wurde von seinen Kameraden und seinem Feldwaibl Pols für tot gehalten. Er wurde aber von einem Middenländer Feldwaibl der Speerträger gerettet, und kehrte zu seinem Regiment zurück, da er der Meinung war, zum Sterben wäre später immer noch Zeit.

Wann genau die Schlacht um Erstedorf stattfand, ist unklar, eine Abbildung des bärtigen, einäugigen Kurfürsten legt aber nahe, daß es sich bei ihm um Boris Wüterich II von Middenheim handelt.

Quelle