Rüstungsrunen

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Die Rüstungsrunen entstammen der uralten Runenmagie der Dawi. Sie werden von Runenschmieden und Runenmeistern in Helme und Plattenrüstungen graviert, und Mäntel - meist solche aus Drachenhaut - sowie Kettenhemden oder auch Schilde werden diesen Runen beschlagen oder beschrieben.

Runenrüstungen, die der Körpergröße von Menschen angepasst wurden - wie etwa jener einst für Sigmar geschmiedeter Harnisch, den die Dawi Valten zum Geschenk machten - sind extrem selten, und daher unbezahlbar. Die in Zhufbar geschmiedete Meteoreisenrüstung in der Imperialen Rüstkammer zu Altdorf stellt ein weiteres Beispiel für diese außergewöhnlichen Stücke dar.

Das «Runengesetz der Form» bestimmt, daß nur Körperrüstungen und Schilde eine Rüstungsrune tragen können, obwohl dieser Punkt schon von Runenmänteln bis an die Grenze gedehnt wird. Zudem kann kein Rüstungsteil mit mehr als drei Runen beschlagen werden, von denen immer nur eine eine Meisterrune sein darf.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden zahlreiche Rüstungsrunen geschmiedet, von denen viele wieder in Vergessenheit gerieten, als untauglich verworfen wurden oder nicht mehr gebräuchlich sind.

Im Folgenden finden sich die Rüstungsrunen, welche die Runenschmiede der Dawi in der Zeit des Sturm des Chaos und danach verwenden:

Rüstungsrunen

Spieltechnisches

Die Auswahl der verschiedenen verfügbaren Rüstungsrunen und die Runeneffekte haben sich von Edition zu Edition verändert, und die obenstehenden 15 sind die aktuellen Rüstungsrunen der 7. Edition.

Quelle