Planetarium

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Phantastisches, Symbolik überfrachtetes...
...mechanisches Planetenmodell.

Planetarien mit mechanischen - und eher phantasievollen als realistischen - Modellen der Himmelskörper lassen sich manche Himmelsmagier im Imperium - und möglicher Weise auch im Ödland, den Ländern Tileas oder den gesetzlosen Regionen der Grenzgrafschaften - von einem Technikus errichten. Zweck einer solchen Konstruktion sind die Unterstützung astrologischer und astromantischer Berechnungen, mittels derer die Zauberer, welche der Lehre des Himmels folgen mit Hilfe des Windes von Azyr versuchen, die Zukunft vorherzusagen. - Ähnlichen Zwecken dienen auch von den Zauberern des Himmelsordens gefertigte kleine Astrolabien sowie Observatorien, von denen aus der Nachthimmel mit Teleskopen beobachtet werden kann (wobei diese Beobachtungen die Grundlage für das mechanische Modell darstellen).

Damit sie ungestört arbeiten können, ziehen manche Magier es vor, sich ihre entsprechenden Einrichtungen in einsamen Gegenden bauen zu lassen. In kosmopolitischen Städten wie Nuln, Altdorf oder Marienburg dienen Planetarien dagegen mindestens ebenso sehr - wenn nicht sogar in erster Linie - der Unterhaltung und Erbauung des Bürgertums und der Unterweisung von Studenten der Universitäten.

Unter Umständen haben sie dort sogar überhaupt nichts mit der Magierakademie zu tun, und unterscheiden sich deshalb nicht wesentlich von den mechanischen «Wunderwerken», den Theatern und Menagerien, wie sie auch auf Jahrmärkten und Volksfesten im Imperium zu sehen und bestaunen sind.


Planetarium im Imperium (Front)
Planetarium im Imperium (seitlich)
Planetarium im Imperium (Rückseite)

Quellen

  • Planetarium auf der deutschen GW-Seite - Imperiale Geländestücke der Meisterklasse.