Otto von Gruber
Otto von Gruber war um 2304 I.C. Kurfürst der Ostmark.
Otto litt unter einem Geschwür, das ihn töten würde und ging deshalb einen Pakt mit dem Chaosgott Nurgle ein, der ihn heilen und unsterblich machen sollte.
Otto beging daraufhin immer wieder Gräueltaten, u.a. lies er Stefan von Kessels Vater und Großvater töten und Stefan mit einem Brandmal verstümmeln. Seine Taten brachten ihn - verständlicher Weise - mit dem Sigmarpriester Gunther in Konflikt, der den Befehl, den jungen Stefan zu Brandmarken verweigerte.
Nachdem Stefan die Wahrheit erfuhr, kam es zum Kampf, bei dem Otto getötet wurde.
Anmerkungen/Widersprüche
In "Battle March", dem Addon zu "Warhammer: Mark of Chaos" wird er als abweichend als Kurfürst von Stirland bezeichnet. Der Hintergrund und die Beziehungen zu Stefan von Kessel blieben allerdings gleich. Auffällig ist auch hier schon die deutsche Übersetzung des Computerspiels, in dem textlich ein anderes Land genannt wird, als sprachlich. Zeitweise fällt hierbei auch der Begriff Nordland.
Quelle
- Warhammer: Mark of Chaos (Computerspiel), Imperiumkampagne
