Markus Ernsthammer

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Markus Ernsthammer war ein Sigmarpriester und gehörte zur Vorhut der Armee der Menschen, unter dem Befehl der Hauptleute Dieter von Brecht und Helmut Steinhager, die auf Grund der beunruhigenden Nachrichten der Zwergenboten Grombold Kruddssons von Talabheim aus in Marsch gesetzt worden war. Er überstand die unerwartete Begegnung und das daraus folgende erbitterte Gefecht gegen Uzguz' Nachtgoblins, die die Dawi verfolgt hatten, auch wenn er dabei seine Meteoreisenrüstung einbüsste und stieß in der Folge zum Stab der Hauptstreitmacht des Imperiums unter dem Kommando von General Ulrich Edeleit.

Welche Bedeutung ein Priester des Sigmar in einer Armee des Talabeclands innehatte, die von den Myrmidiatemplern des Sonnenordens verstärkt wurde, ist nicht so ganz klar. Allerdings festigte er mit dem Zeichen des Sigmar vermutlich die Moral der Menschen und der verbündeten Dawi, als diese sich überraschend neben anderen Grünhäuten im Großen Wald auch Schwarzorks und deren Gargboss Durkol Augenquetscha von Grimgork Eisenpelz' Obahart'n gegenübersahen.

Wie der mit zwei Hämmern bewaffnete Markus Ernsthammer reagierte, falls er von der Nemesis-Krone erfuhr, und ob er auch die zweite Schlacht überlebte, ist nicht bekannt.

Anmerkungen

Markus Ernsthammer war ein Sigmarpriester des Imperiums sowohl im dritten als auch im vierten und letzten Szenario - der Schlacht an der Seite der überlebenden Zwerge Grombold Kruddssons gegen die Grünhäute - im Rahmen einer Minikampagne im deutschen White Dwarf 136 unter dem Titel «Grombolds Eid».

Innerhalb der Kampagne ist offen, ob Grombold Kruddsson den ersten und zweiten Kampf überlebt, und so an der Schlacht in an der Seite seiner menschlichen Alliierten teilnehmen kann. Ein erzählender Text im deutschen White Dwarf 136 macht aus dieser Möglichkeit jedoch eine Tatsache, wobei Grombold auch dem verzweifelten Kampf in den Tiefen der Minen entkommt, und im letzten Szenario mitkämpft.

Quellen