Liber Nurgle (Buch)

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Liber Nurgle

Das dritte ist als Liber Nurgle bekannt, auch wenn es eigentlich Opiscolum Daemonis - Liber Chaotica - Volume the Third - with former investigaions deligently compared and revised - an expository lectures on the followers and rituals of the Lord of Decay: Nurgle - being in the main an examination of the deamonic and mortal armies of chaos, and in part, being a discription of the numberless unnatural creatures that do accompany them. heißt.

M.v.S. notiert hier, das er aus gutem Grund nicht alle Informationen zusammenfügte, die Kless in seinem Wahnsinn sammelte, vor dem Lesen der Seiten wird gewarnt. Das Buch ist voller Maden und Fliegen, grünem Schleim und wurde wellig, stinkig und klebrig binnen weniger Tage, wie Kless bereits in dem Buch notiert. Er fragt sich auch, warum ein weiteres Liber angefertigt werden sollte, seiner Meinung nach sollten sie alle verbrannt werden.

Es folgt ein Blatt mit der Überschrift The Song of Death mit vielen Bemerkungen, das ein Poem von Maximilian von Hohenstausen darstellt.

Das Buch ist in folgende Abschnitte geteilt:

The Weeping Sore of Chaos

Dieser Teil des Liber Nurgle erklärt die Stellung von "Old Father Nurgle", über seinen Platz im Pantheon der dunklen Götter des Chaos und seinen Einfluß auf die Welt. Wärend Richter Kless dies notiert, erklärt er, das er sich krank und schwach fühlt, es ist 8/1/2511 IC. Hier befinden sich auch andere Namen, unter denen Nurgle bekannt ist: Nyrgal, Onogal, Nielglen. Nurgle ist verantwortlich für alle Krankheiten und den Zerfall, und lebt vom Leid und der Antriebslosigkeit der Kranken. In Zeiten großer Not ist er der mächtigste aller Chaosgötter. Hierbei fragte sich Kless, wie denn eine körperliche Schwäche eine Auswirkung auf das Reich des Chaos haben kann. Verspasian Kant, Magister und somit Oberhaupt des Lichtordens erklärte, das dies nur ein Symptom wäre, aber auch der Geist betroffen ist, und dieser so Einfluß auf den Warp hätte. Weitere Infos hierzu siehe dessen Buch The Fall of Nations. Außerdem gibt es einige Gedanken von Großtheogonist Volkmar zu diesem Thema, der etwa der gleichen Meinung ist. Kless, bereits unter dem Einfluss des Buches das seinen Geist verdirbt, widerspricht den beiden in Textform und schildert, sie wüßten nicht, was leiden bedeutet.

The Nature of Dispair

Dieser Abschnitt betrifft die Chaoskulte des Nurgle und ihre Gegenstücke, die Anhänger von Shallya. Die Schwesternschaft der Shallya sieht in Nurgle ihren Größten, wenn nicht einzigen Feind. Kultisten des Nurgle werden ihnen oft in Obhut gegeben, anders als Kultisten anderer Chaosgötter, die mit Waffen bekämpft werden. Schwester Marie Duvallier aus dem Great Hospice for the Insane in Frederheim sprach mit Richter Kless über diesen waffenlosen Krieg, wobei sie hierbei die Spezialistin in ihrer Kirche darstellt. Sie schrieb hierzu das Buch On the Trail to Dispair. Hierbei schildert sie den häufigsten Weg der Anhänger: Probleme verleugnen, einsetzende Angst, Suche nach einfachen Lösungen, oft eingehend mit Drogen und Alkohol, Bitterkeit, Verzweifelung. Kultisten und Anhänger des Nurgle agieren auch auf dem Schlachtfeld nicht schnell und agil, eher behäbig und mit einer hartnäckigen Beharrlichkeit, wie Rückfragen bei der Reiksgarde klären. Im Rahmen des Abschnitts bemerkt er auch, das er das Schema auf sich anlegen kann und beginnt erneut zu wanken. Es erreicht ihn ein Schreiben von Witch Finder Captain Ramheldt van Hadden, der ihn über Nurgle weitere Informationen gibt und eigentlich den gleichen Weg erklärt, wenn auch etwas kryptischer. - Greigs bzw. Griegs mathematische Studien und Ideen werden ebenfalls erwähnt, auch er sitzt nun in einem Kerker in Altdorf und war häufiger Gesprächspartner viele Monate lang mit Kless im Jahre 2511 IC. Dort erwartet er nun sein Schicksal nach der Anklage wegen Heresie.

The Doom of Remy Brousse

Dieses Kapitel zeigt die Geschichte des Remy Brousse. Sie wurde dem Buch Grim Stories and Cautionary Tales von Hugo Lazzarre entnommen und von Hans Gunter übersetzt.

Hierbei wird beschrieben, wie die große Seuche in das Saule Valley kam, und aus Brionne eine Stadt der Leichen statt der Diebe machte. Viele suchten Hilfe bei den Tempeln der Shallya, die bald überfordert waren. Flussaufwärts, im Dorf Coranmdram, erging es den Bewohnern nicht besser, doch suchten sie bald Hilfe bei einem anderen Gott: Nurgle. Eine dieser Personen war Ophiria, die Frau des Harnischmachers Remy Brousse. Sie erhoffte sich Freiheit aus ihrer Ehe, denn ihr Mann war träge, fett und faul geworden, während sie so agil war wie zur Hochzeit. Er war bekannt in der Region das er aus allem, Stoff wie anderen Werkstoffen, Rüstungen fertigen konnte und sehr geschickt darin. Seine Frau erkannte in ihm allerdings nur den ekligen fetten Mann. Sie betete Nurgle an, ihn zu sich zu nehmen. Er erhörte ihre Gebete, und ihrem Mann floss das Fleisch von den Knochen. Niemand bemerkte ihre Taten und Gebete und so bot sie weiter ein Bild einer trauernden Witwe und pilgerte täglich zu seinem Grab. Am dritten Tag fassten sie zahlreiche wurmartige Tentakel an, hielten sie fest, und eine riesige fette Kreatur samt Reiter entstieg dem Grab. Ophiria war nie mehr wieder gesehen.

The Synod of Nuln

Richter Kless erhielt hier nun die Erlaubnis von Karl Franz und den obersten der Kirche des Sigmar, alle Bibliotheken des Landes zu durchforsten. Hierbei ebenfalls die Privatbibliothek von Volkmar von Hindenstern, dem Großtheogonisten. Hierbei fand sich auch ein Text aus der Synode von Nuln, die von Magnus geschrieben wurde, dem ehemaligen Imperator. Wer noch an der Synode teilnahm ist nicht überliefert, vermutlich aber die drei höchsten Priester der Kirche des Sigmar. Hierbei ging es vor allem darum, ob Trägheit und ähnliches als Häresie gelten. Dies wurde von Magnus bejaht, und diene dem Kampf gegen den schlimmsten aller Chaosgötter Nurgh'leth. Während Richter Kless dies schreibt, fühlt er sich müde und schlapp, bezeichnet Karl Franz als Giganten im vergleich zu sich selbst, und doch wird er verlieren. Gleichzeitig bemerkt er, das das Buch langsam grün verfärbt.

A Slow Road to Damnation

Am 30/1/2517 IC schrieb Richter Kless in diesem Abschnitt, das Nurgle der wohl ekligste und am wenigsten reizvolle Chaosgott für die Menschen ist. Um dennoch Seelen zu finden die ihn nähren und stärken, müssen die Anhänger keine andere Hoffnung mehr sehen. Daher sendet er Krankheiten ins Land, damit die Leute sich schwach und hilflos fühlen, und in ihrer Angst vor dem Tod auch zu ihm beten. Auch in diesem Abschnitt gibt es Bilder aus dem Book of Rot, welches Richter Kless wie vorher beschrieben, sich angeeignet hat, darunter auch das Bild eines Chaoszauberers der Nurgle anbetet.

The Poor Comfort of Old Father Nurgle

In diesem Kapitel beschreibt Kless von Auszügen von Shallya-Schwester Marie Duvallier. Hierin beschreibt sie, das Nurgleanhänger letztlich das/ihr Leid zu dem Mittelpunkt ihres Lebens machen. Das die Hoffnungslosigkeit und das Bedauern über das Leid durch das Geschenk Nurgles, die Schmerzen zu ignorieren, in Akzeptanz und etwas Positives verändert, und sie durch die Krankheit zu etwas wirklich einzigartigem macht.

The Rewards of Ignorance

Auch in diesem Kapitel schreibt Marie Duvallier über ihre Kenntnisse und Gründe für ihr Handeln. Sie erklärt, das Kranke jeglicher Art nur selten behandelt werden können, da es sich nur wenige Reiche leisten können. Die Kranken werden als schmutzig und böse dargestellt und von der Gesellschaft ausgegrenzt. Dies führt dazu das sie sich zusammenrotten und ihr Heil jenseits der Gesellschaft suchen. Einige von ihnen werden sogar zu Flagellanten, die in ihrem Wahn dem einen oder anderen, guten wie bösen Gott anbeten.

The Vitality of Decay

6/3/2517 IC schrieb Richter Kless dieses Kapitel, in dem er den Einfluss und die Veränderung der Anhänger Nurgles versuchte zu bestimmen. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf ihre Physiologie und ihren Humor. Er glaubt, das einerseits Nurgles Anhänger durch das teilen des Leids, es selbst nicht mehr so schwer haben, andererseits sie mit den Krankheiten verbunden werden, und solange es den Krankheiten selbst gut geht, es den Anhängern Nurgles eben auch gut geht.

The Human Champions of Chaos

16/4/2518 IC fasste Richter Kless all das zusammen was van Hadden und Dolmance ihm erklärten. Er hebt hervor, das die Chaosgötter ihre Anhänger ihren eigenen Kreaturen vorziehen, und deren Anführer zu ihren Champions erklären. So ist es, das die intelligenten Völker, die eben keine Kinder des Chaos sind wie die Tiermenschen, Dämonen oder andere, ihnen helfen ihre eigene Macht zu stärken, indem sie ihre Seelen für sich erobern. Viele Menschen sind leicht zu beeinflussen, Räuber, Diebe und ähnliches. Doch diese werden auch selten zu den wahren Champions des Chaos. Die meisten Truppen und auch ihre Anführer lagern in der Wildnis der Alten Welt, denn kein Staatsoberhaupt würde sie in die nähe der Zivilisation wissen wollen. Dort sammeln sie sich und schlagen dann zu um Armeen zu vernichten oder einzelne Dörfer, Städte oder Orte auszulöschen oder zu berauben. Die allermeisten Champions werden zu Chaosbruten, sterben im Kampf oder kommen andersweitig ums Leben. Einige wenige jedoch werden sehr mächtige Champions und letztlich vielleicht sogar unsterblich und Dämonenprinzen. Im Norden Norsca und den Ländern jenseits davon gibt es zahlreiche Anhänger von Nielglen, wie Nurgle dort heißt. Er wird als eine ausgemergelte Krähe beschrieben, voller Maden, teilskelettiert und schmutzig. Seine Anhänger sind der Stamm der Krähe, oder genauer gesagt, mehrere Stämme. Es ist ein karges Land, und Leid ist dorf allgegenwärtig und für viele Bewohner dort mehr Realität als das leidlich schöne und ruhige Leben im Imperium oder anderen Ländern des Südens, die voller Nahrung und Wärme sind. Richter Kless fürchtet eine Invasion aus dem Norden, und notiert, das seine Kontakte in Kislev ein Ansteigen der Winde der Magie spüren. Winde der Magie sind auch überbringer der Magie des Nurgle. Die Stämme der Krähe, so schreibt Kless, sind bekannt dafür ihre Gefangenen lange Tage zu foltern, und dann oft auch lebendig zu begraben.

The Plague Knights

Hier folgen einige Informationen zu den Plague Kights, von Geschichtenerzähler und Tagebuchschreiber Kazimir Leninov, unter anderem oder ausschließlich aus Memoirs of Redemption. Es sind von Krankheiten entstellte Ritter des Nurgle. Sie überleben Wunden die andere Chaosritter längst getötet hätten, obgleich ihre Rüstungen alt und filzig wirken und ihre Banner und der Stoff ihrer Kleidung zerfetzt und fade herunterhängt. Sie zeigen ihre Blessuren offen und tragen oft karnevalartige Masken. Richter Kless erklärt, das er nach dem Lesen des Textes Abstand von seinen Studien bräuchte. Leninov nannte sie auch die Decaying Knights, als er sie westlich von Praag sah. Er folgte ihnen und ihrer Spur aus Filz und Schleim. Er sah sich beobachtet von einem Nurglechampion auf einem Palanquin, und je mehr er sich dem Lager des Nurgle näherte, umso mehr stank es nach Krankheit und Tod, und die Natur um ihn herum schien ebenfalls zu erkranken. Die Banner standen wie die Segel eines zerstörten Schiffs auf einem Hügel und zeigten Bilder riesiger Fliegen und Krankhafter Körper. Näher an den Reitern angekommen, war es offensichtlich, das selbst die Rüstung Pusteln warf und vor Eiter triefte. Der ganze Boden war eingeweicht vor krankhaften Säften, das es bis zum Ort von Leninov reichte, er beschrieb einige als sehr hager, andere als aufgedunsen. Richter Kless nannte auch noch andere Namen für sie: Knights of the Boil, Knights of Pestilence, Lircries of the Darkness (erstes Wort fast nicht lesbar), Luentelle's Brutes (gleiches Problem mit dem ersten Wort) Nagor's Houndsmen, Templars of Pus, Soldiers of Ill-Fortune. Außerdem beschreibt er hier Nurgles Namen mit einer langen Zahlenkolonne.

Feytor the Tainted

Hier erzählt er in Teilen die Geschichte von Feytor. Außerdem erklärt er, das Nurgle Anhänger sich häufig mit Horn und Schädel schmücken.

Valnir the Reaper

Hier erzählt er in Teilen die Geschichte von Valnir. Er schreibt in diesem Kapitel auch von einem Zeichenbuch von Johannes dem Weißen, einem Seher. Und er beschreibt das es schwer zu erkennen wäre, ob Anführer von Horden von Kriegern Kämpfer oder Magier wären, denn sie tragen oft beide Rüstung und Schwert.

Nurgle's Rot

14/3/2517 IC bis 17/5/2518 IC schrieb Richter Kless dieses Kapitel. Es handelt von der gefährlichsten Krankheit Nurgles, der so genannten Nurgle's Rot. Auch hier bedient er sich dem Wissen von Schwester Duvallier. M.v.S. erklärt, das er das Buch Nurgles und Slaaneshs wohl zeitgleich geschrieben hat. Richtr Kless beschreibt hier sein Leben als wertlos, er bemerkt, das er nicht mehr kräftig ist wie einst, und auch sein Glaube an Sigmar und das Imperium schwächelt.

Love from the Son is Measure of the Father

Hier findet sich eine Erzählung aus Hugo Lazarres Grim Stories and Cautionary Tales, übersetzt von Hans Gunter.

The Great War against Chaos

Hier beschreibt er den Zweiten Großen Krieg gegen das Chaos. Zu den Zeichnungen des Kapitels schreibt er, das wohl auch Chaospferde in irgendeiner Form von den Chaosmächten betroffen sind, und das das Banner einer Einheit und einer Armee für die Anhänger des Chaos genauso wichtig erscheint, wie bei Armeen der Menschen. Er beschreibt außerdem, das die Rüstungsschmieden im Norden nie still stehen und abkühlen, und die Rüstungen meist wuchtig und reich verziert sind. Und sie, wie auch die Chaosrüstungen den Trägern eine besondere Stärke verleihen, wenngleich es heißt, das die Träger sie nie ausziehen (können).

The Beasts of Chaos

In diesem 17/12/2516 IC geschriebenen Kapitel beschäftigt sich der Autor mit den Tiermenschen und anderen Kreaturen des Chaos. Er greift hierbei auf das Wissen des Magister-Patriarchen des Bernsteinordens Setanta Lobas zurück. Er beschreibt die Alten, und was er von den Elfen über die Vorgeschichte erfahren hat, über den Fall der Warptore und nennt diesen Zeitraum als Geburtsstunde der ersten Mutanten und Monster des Chaos. Er erzählt von Tiermenschen, von Vogelmenschen, Katzenmenschen, Echsenmenschen und den Affenmenschen aus Cathay. Außerdem erzählt er eine vermutlich zwergische Legende von der Entstehung der Gor Tiermenschen, die die Alte Welt bewohnen. Hier sollen um -5000 IC eine zweite Menschenrasse neben der existiert haben die nun die Alte Welt bewohnt. Sie waren Nomaden und extrem fähig im Umgang mit Tieren und zogen in die nördlichen Steppen. Dort zähmten sie Hunde, Rinder und Ziegen. Als dann das Warptor kollabierte, transformierten sie sich mit den Tiermenschen die man heute kennt. Er hält diese Legende für möglich, doch nicht als ausschließliche Möglichkeit zur Entstehung dieser oder neuer Tiermenschen. Er zählt außerdem noch die Möglichkeit auf, das durch die Ängste der Menschen vor der Mutation genau diese Realität werden. Er zählt die anderen Mutantenrassen der Volksmärchen über die Centigor und Skaven auf, die von vielen Weisen des Imperiums als nichtexistent angesehen werden. Richter Kless geht davon aus, das es etwa doppelt so viele Gor-Tiermenschen gibt, wie Menschen. Und das sie von Arabia und den Südlanden bis in den höchsten Norden Norscas existieren, selbst in Gebieten wie dem Wald von Loren.

The Ravages of Gorthor

Hier beschreibt Richter Kless die Taten von Gorthor.

Nurgle's Calvalcades

Hier fühlt sich Richter Kless bereits schwer krank, doch findet der Apotheker nichts. Ansonsten spricht er hier viel über die Aussetzigen und den Karneval des Chaos, ein umherziehender Zirkus von Anhängern des Nurgle, und einem Gefolge aus Flagellanten, Bettlern und Siechenden. Und er gibt der Schwester und ihren Gedanken zu Nurgle recht, das durch unsere Ausgrenzung eben dieser, man Nurgle eben um so stärker werden lässt.

M.v.S. schreibt, das die nachfolgenden Seiten besonders schrecklich wären.

The Unclean Ones

Hier geht es um die Großen Verpester. Sie werden als Teil Nurgles beschrieben. Sie sind Nurgle, wenn auch nicht so mächtig. Kless fragt sich, wie man sie töten soll, da sie letztlich Nurgle sind, noch anders als die anderen Großen Dämonen Sie besitzen den gleichen Humor wie dieser Chaosgott, ihre Truppen sind ihre Kinder und ihnen entfallen kleine Nurglings. Ihre Haut ist nekrös, ledrig und grünlich beschrieben.

The Carnivals of Despair

In diesem Abschnitt geht es um den Karneval des Chaos, den Dance of Death und den Palanquin des Nurgle. In diesem Kapitel schildert Kless auch einen Albtraum, in dem seine Augen von Fliegen gefressen werden. Er hofft das es keine Vision seiner Zukunft war.

The Lesser Deamons of Nurgle

Alle niederen Dämonen des Nurgle werden gesammelt auch als Aghkam' Ghran' Ngi bezeichnet. Dies betrifft alle Dämonen des Nurgle, außer dem Großen Verpester, darunter unter anderem Nurglings, Schleimbestien, Seuchenhüter und viele andere. Die Seuchenhüter stellen hier eine Besonderheit da, denn sie sind, lt. Richter Kless, stärker mit der realen Welt verbunden als andere Dämonen, gleich welches Gottes. Eine weitere Besonderheit sind die Nurglings oder Khan' Gurani. Sie werden von Verpestern vor allem in dieser Welt verloren auf ihrem weg, durch Wasser, Schlamm und Erde weitertransportiert, bis sich ein Wirt findet, der auf sie tritt. Winzig klein, finden ins innere, wo sie sich weiterentwickeln, um dann aus Mund oder Anus in die Welt zu treten. Zumindest schrieb dies Richter Kless nach seiner Vision. Danach verstecken sie sich in den Dörfern und Städten, flüstern den Bewohnern alles mögliche ein und vergiften die Atmosphäre und die Brunnen. Sobald sich ausreichend davon gesammelt haben, attackieren sie auch einzelne Bewohner, nur um sich dann erneut zu verstecken. Außerdem enthält das Kapitel einen Text über Marines, die die Sterne befahren und von denen einige zu Dämonenprinzen werden, und deren höchster Krieger den Namen Mortarion trägt. Der Titel des Textes ist einfach nur Onagal. Er sah zahllose Sternenschiffe die die Seuchen transportierten. Scheinbar war auch Richter Kless von einer Seuche befallen, er beschreibt seinen Krankheitsverlauf für die ersten 23 Tage stückweise.

Quelle

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