Kislevs Priesterschaft

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Kislevs Priesterschaft hat in Kislev tratidionell einen schweren Stand. Das normale Volk glaubt eher an die Geister, Ahnen und Ursun, während die großen Religionen Ulric oder Olric, wie er in Kislev heißt, und Taal und Rhya wenig Beachtung erhalten. Von den Ropsmenn in Kislev erst eingeführt, sind es vor allem Aristokratie und Militär, die der Religion Olrics folgen, während der Rest des Volkes, und grade die Bauernschaft meist nur leidlich gläubig sind. So wurde die Priesterschaft mehr und mehr zu einem Apparat der Machtergreifung oder Erhaltung, und immer politischer, was soweit ging, daß sie Tzaren auf den Thron brachten, die kaum mehr als ihre Marionetten waren. Die größte Schwäche der Priesterschaft ist, das sie das Volk nicht vor den Kräften des Chaos oder anderem Leid schützen kann, und soviel die Priester auch predigen, sowenig schützt der Glaube die Bauern und Krieger vor Überfällen durch das Chaos und dem Hunger.

Quellen