Kadrin Rotmähne

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Kadrin Rotmähne, auch Kadrin Rotschopf [3] (* ????, + ????) war ein Zwerg und lebte in Gunbad im Karaz Ankor.

Kadrin Rotmähne
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gestorben
-1136 IC


Lebenszeit

Der Runenschmied Kadrin Rotmähne arbeitete seiner Zeit als Meisterschmied in den Goldschmiedehallen von Gunbad.

Dort begründete er die Tradition der Hammerträger als Leibwächter der Könige, als er und die anderen Schmiede König Morgrim Schwarzbart mit ihren Hämmern gegen eine gewaltige Übermacht von Nachtgoblins verteidigten und ihm den Weg aus den Minen bahnten. Der König hatte sich gerade auf einer Inspektion der untersten Ebenen der Wehrstadt befunden, die zu diesem Zeitpunkt bereits in jahrelangen ununterbrochenen Kämpfen mit belagernden Grünhäuten stand, als den Feinden der Massendurchbruch gelang, dem die kleine Klanleibwache Morgrims nichts entgegenzusetzen hatte. Als Belohnung schenkte der König Kadrin einen Runenhammer, der später noch Berühmtheit erlangen sollte.

Kadrin Rotmähne leitete -1190 IC eine erfolgreiche Expedition, die die Skaven -1185 IC aus den Ruinen von Karak Varn vertreiben konnte und dort auf ein reiches Gromrilvorkommen stösst.[3] -1136 IC wurde eine von ihm angeführte Karawane von Orks am Ufer des Düstersees überfallen.[3] Kadrin erschlug 36 gewaltige Orks, bevor er tödlich[3] verwundet seinen Runenhammer in den See warf, damit die Waffe nicht in Feindeshand fiel. Nach seinem Tod konnten die Skaven Karak Varn zurückerobern.[3]

Der Hammerträger-Veteran Drugrim Rotmähne - ein bekannter Geschichtenerzähler - bezeichnet Kadrin als seinen Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater, und behauptet weiterhin, daß dieser seinen Hammer keineswegs im Düstersee versenkt hätte, sondern daß vielmehr er - Drugrim - den Runenhammer heute besäße.

Weiterhin gehörte Kadrin Rotmähne offenbar zum Klan Kamaraz.

Quellen

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