Große Barriere
Die Große Barriere war eine von den Slann-Magierpriestern erschaffene Verteidigungsanlage, bestehend aus Verteidigungsanlagen und Wachposten.[1]
Zu Erschaffung dieses Streifens zur Abwehr gegen Dämonen wurde die Kraft des geomantischen Netzes der Alten angezapft. Gleichzeitig unterstützte diese den Mahlstrom Ulthuans.[1]
Entscheidend für die Große Barriere waren unzählige große und niedere Knotenpunkte im Netz. Zu den großen Knotenpunkten zählten alle Tempelstädte der Echsenmenschen. Diese wurden als zentrale Nexus errichtet. Zu den niederen Knotenpunkten zählten die heiligen Orte der Alten: Relikte und Monumente die überall auf der Welt und besonders zahlreich in Lustria errichtet wurden. Jedwede Störung in der Barriere kündete von nahendem Unheil. Viele dieser Knotenpunkte wurden im Laufe der Geschichte zahlreich attackiert und die große Barriere stand bereits mehrfach vor dem vollständigen Zusammenbruch. Jeder Verlust einer Tempelstadt bedeutete die Schwächung der Barriere und selbst die Slann wussten nicht genau, was in den verlorenen Städten vor sich ging.[1] Daher war die Sicherung der Knotenpunkte, insbesondere die Wiederbesiedlung der Tempelstädte ein wichtiger Bestandteil zur Verwirklichung des Planes der Alten.
Die Funktion und Stabilität der Barriere wurde fortwährend von den Slann überwacht.[1]
Quellen
- [1]: Armeebuch Echsenmenschen 7. Edition Seite 8,21,28,34,35,37
