Geomantisches Netz

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Das geomantische Netz, auch arkanes Netz oder erhabene Verbindung[1.1] genannt, bezeichnete das Netz der natürlichen Energie, mit dem die Warhammerwelt durchdrungen war. Mittels Einflussnahme auf dieses Netz konnten viele Teile aus dem Plan der Alten insbesondere die Korrektur der Kontinente erfolgen.

Allgemeines

Das geomantische Netz war ein weltumspannendes Gitter aus Energielinien in deren Knotenpunkte Tempelstädte und andere Orte der Macht lagen.[2.1]

Ursprung

Die Energielinien auf denen das Netzt basierte waren natürlichen Ursprungs, das Netz selbst entstand aber erst durch den präzisen Bau der Tempelstädte angewiesen durch die Alten.[2.1]

Anwendung

Das Netz diente den Alten als Energiespeicher und erlaubte es ihnen große arkane Maschinen zu benutzen oder mächtige Zauber zu wirken.[2.1] Sie konnten das Klima, die Kontinente und sogar die Umlaufbahn des Planeten um die Sonne ändern.[1.1]

Die Magierpriester konnten das Netz zur Kommunikation einsetzen, auch nutzten sie es um die Korrektur der Kontinente zu vollziehen.[2.1] Einige wenige waren sogar dazu befähigt ihren Geist auf diese Art reisen zu lassen und ihre magischen Fertigkeiten andernorts zu wirken.[1.1] Sie konnten auch mit ihren "Seelenmanifestationen" entlang der Linien reisen und so nach Störungen in der Großen Barriere und dem Netz suchen.[1.2]

Besonders zur Zeit des Großen Chaoskrieges unterstützten die Magierpriester sich durch dieses Netz gegenseitig mit ihren magischen Kräften um Städte zu verteidigen, die kurz vor dem Fall durch das Chaos standen.

Durch das geomantische Netz wurde zudem eine immerwährende Barriere gegen das Vordringen des Chaos in die Warhammerwelt aufrecht erhalten. Das Netz war auch mit dem Mahlstrom der Magie der Asur verbunden und sorgte so für eine größere Stabilität.[2.2]

Gefahren

Wurden die Bauten auf den Knotenpunkten zerstört oder von Kräften des Chaos erobert, wurde das Netz instabil und die daraus geschöpfte Macht der Slann schwand.[1.2]

Siehe auch

Quellen