Geistermundhügel

Die verfluchten Geistermundhügel befinden sich in den Grenzgrafschaften und beherbergen die Hügelgräber eines alten Volkes, das die Region einst besiedelte. Nachdem bretonische Nekromanten die Toten erweckt hatten und einen Krieg gegen die Menschen und Zwerge heraufbeschworen, wurden die Gräber mit mächtigen Runen versiegelt.

Im Jahre 2496 IC brach der wahnsinnige Manfred von Diehl einige der Schutzvorrichtungen auf, so daß die Untoten ihre Ruhestätte verlassen und über das Gefolge des exilierten Barons Gottfried von Diehl herfallen konnten.

Quelle

• Schicksalsgefährten (Roman), Wolfsreiter