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| Die nachfolgenden Informationen entstammen Warpstone, einem nicht von GW lizenzierten, aber von Hogshead empfohlenen Fanzines. Teile des Magazins machte sich Hogshead und damit auch GW sowie Black Library zu eigen, in dem sie es in ihren Publikationen verwendeten und weiter und wieder veröffentlichten.
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Die Fenonnen waren ein Barbarenstamm zur Zeit Sigmars, und beherrschten die Gegend der heutigen Ostmark und des östlichen Stirlands. Sie waren vielen Angriffen der Orks und Goblins ausgesetzt, und waren kleiner als die anderen Barbarenstämme ihrer Zeit. Er nahm in Überfällen jedoch viele Sklaven die das karge Land beackerten und so den Stamm versorgten. Taals Aspekt des Kurnos wurde von ihnen verehrt, doch eigentlich waren sie Anhänger des Alten Glaubens. Sie waren der einzige Stamm, der seine Toten beerdigte und in größerem Maße Ziegenherden hielt, da diese das karge Land nutzen konnten. Aufgrund von Hungersnöten trieben sie häufiger Handel mit den Avermanni und den Unberogen, doch Freunde waren die Stämme nie. Andere, wie die Talabec waren sogar verfeindet, vor allem aufgrund der häufigen Sklavenjagden. Es gibt Spekulationen darüber, das sie die Zwerge fürchteten, und Halborks in ihren Reihen hatten. Ihr Führer war Drannus, der sich durch den Bund mit Sigmar weiteres Land für sich und sein Volk erhoffte, doch nur das bereits damals schon karge Gebiet des heutigen Sylvanias erhielt. Es heißt, das er in das Gebiet nur die schwächsten und ärmsten Sklaven sandte, was möglicherweise Aufschluss darüber gibt, warum die Sylvanier heute so sind, wie sie sind. Möglich ist es auch, das sie das Volk der Ostagoten versklavten, die sich als heutige ursprüngliche Bewohner des Gebietes Ostmark bezeichnen.
Quellen
