Dieter von Brecht

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche

Hauptmann Dieter von Brecht war der kommandierende Offizier der Vorhut der Entsatzarmee der Menschen von Talabheim, die von den allarmierenden Nachrichten der Zwergenboten Grombold Kruddssons aufgeschreckt, ausrückte. Er ritt auf einem Schlachtross mit Rossharnisch, und trug zu seiner Plattenrüstung einen magischen Bronzeschild und das Schwert der Gerechtigkeit - was nahelegt, daß er ein Champion des Fürsten war.

Unter seinem Kommando standen Helmut Steinhagen - ebenfalls ein Hauptmann des Imperiums - und der Sigmarpriester Markus Ernsthammer sowie Speerträger, Schwertkämpfer und Musketenschützen. Hinzu kamen Pistoliere und Schützenreiter, die von imperialen Jägern, Freischärlern und einer Horde Flagellanten verstärkt wurden. Als es im Wald zur «unerwarteten Begegnung» mit Uzguz' Nachtgoblins des Bös'n Mondz kam, die die aus den alten Minen entkommenen Dawi verfolgten eröffneten die jungen, hitzköpfigen Pistoliere unter Führung ihres erfahrenen Schützenreiters Karl Müller mit dem Schlachtruf: "Für den Imperator und für Taal!" augenblicklich das Gefecht. Pfeile der Jäger fanden ihre Ziele und Goblins tauchten auf und verschwanden gleich wieder, während die Squigs mit ihren dolchartigen Zähnen aus dem Unterholz brachen.

Wie der folgende erbitterte Kampf gegen die Grünhäute, Squighoppaz, Trolle und Wolfsreiter ausging, und ob der Hauptmann von Brecht die Schlacht überlebte, ist nicht überliefert.

Weiterführende Informationen

Dieter von Brecht ist der General des Imperiums im dritten Szenario der «Grombolds Eid»-Minikampagne, deren letzten beiden Szenarios im deutschen White Dwarf 136 abgedruckt sind.

Der Ausgang des Gefechts ist in der Kampagne offen. Sollte die imperiale Vorhut die «Unerwartete Begegnung» für sich entscheiden, verfügt das Imperium im letzten Szenario über zusätzliche Soldaten. - Falls dagegen Uzguz in dem Szenario siegt, stehen den Grünhäuten 4. und letzten Szenario zusätzliche Truppen zur Verfügung.

Quellen