Übernahme von Karak Ungor

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Waaagh! Grimgork wurde durch den eisigen kislevitischen Winter und vermutlich durch die starke Eismagie ins Weltrandgebirge zurück getrieben. Im Gebirge zurück eroberte er die Reste des Rotaugenstamms und den Rotaugenberg. Dort focht er noch heute einen ewigen Krieg um die Kontrolle gegen die Skaven, und er war auch bereits kurz davor den Züchterklan der Skaven auszulöschen, als er in ihren Tunneln alleine die mächtigsten Rattenoger erschlug. Seit damals kämpft er im Sommer in den Landen des Imperiums oder Kislevs, und zieht sich im Winter zurück um die Skaven in seiner Feste zu dezimieren.

Doch dann änderte sich alles - zumindest vorrübergehend: Von den mühelosen Siegen gegen die Rattenmenschen gelangweilt, führte er seinen Waaagh! nach Osten, wo er in den Ländern der Finsternis auf die Chaosbarbaren der Dolgan traf.

Skrotz der Mutant, der unter Karak Ungor seine wertvollsten Truppen verloren hatte, so daß der Züchterklan schon am Rand der Vernichtung stand, eilte persönliche zum Schauplatz der Kämpfe, traf den Waaaghboss und seine Horden in der Festung allerdings nicht mehr an. Skrotz behauptete, Grimgork habe sich aus den Tunneln zurückgezogen, weil er sich fürchtete, gegen den Meisterzüchter anzutreten und errang mit dieser dreisten Lüge großes Prestige in seinem Klan.

Quellen