Bretonische Marsch
Die Bretonische Marsch, auch bekannt als die Bitter Moors ist das umstrittene Grenzland zwischen Bretonia und den Niederen Landen. Interessanterweise gibt es jedoch niemand, der um das Land kämpft, das ausschließlich Moore beinhaltet, und weitgehend unbewohnt ist. Lediglich an der Küste der Manaanspoort Zee finden sich kleine Dörfer der niederen Lande wie Broekwater. Entlang der Küste führt die alte Küstenstraße, eine eher mäßig befahrbare uralte Straße, die von Kleesen über Broekwater und den Ruinen von Almshoven am Reavers Point vorbei nach Bretonia führt. Sie wird allerdings selten genutzt. Dennoch ist sie, zumindest in Teilen, wunderschön anzuschauen, aus weißem, edelem Stein von den Elfen gefertigt, führt sie von Marienburg bis kurz vor L'Anquille. Die ersten Teile der Straße sind teilweise in der Grootscher Marsh versunken, andere von der See weggerissen.
Die Moore sind vermutlich durch Skaven oder Fimire vergiftet worden, vielleicht aber auch durch die Minen der Berge. Sicher ist lediglich, das selbst Schmuggler sie meiden, und außer Hase, Lynx und Raben hier kaum Leben zu finden ist.
