Battle of Asthofen Bridge

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Während dieser Schlacht um die Asthofenbrücke setzte Sigmar dem verdorbenen Wildork Warboss Grimgut Bonecrusher ein Ende. Einen Tag nach seinem 15. Geburtstag wurde Sigmar zu seinem Vater gerufen, wo er sein Schild gezeigt bekam, wie es sich für einen nun fünfzehnjährigen Erwachsenen Tradition war. Das Land der Unberogens war von Grünhäuten, Tiermenschen, Halsabschneidern und Banditen und schlimmerem verseucht. Nach einer Reise durch mehrere Siedlungen deren Bewohner sie wie damals üblich misstrauisch beobachtetn, erreichten sie die im Südwesten gelegenen Grauen Berge. Dort, am Wasser eines Flusses hielten sie eine Besprechung ab. Während der Besprechung sah man Rauch aus den grauen Bergen, das als brennende Hütten von Asthofen bestimmt wurde. Die Reiter der Armee stürmten zu den Pferden, Sigmar und der Kommandotrupp mit ihnen und jagdten so schnell sie konnten nach Asthofen. Nach einem Tag des harten Ritts kamen sie an. Da Orks nicht nur größer und stärker als Menschen sind, sondern auch noch besser riechen, sehen und hören können, verschoben sie den Angriff auf den Morgen. Am morgen beobachteten Sie die Wildorks und Goblins, die die Stadt mit Brandpfeilen in Flammen setzten und in großer Zahl undiszipliniert auf die Tore einschlugen. Direkt an dem Tor war Grimgut, der mit seiner Axt auf die Stadt schlug die auf ihren Bannern das Zeichen eines fliegenden Falken zeigte. Sigmar sammelte fünfzig Freiwillige, die in zwei Wellen mit Schleudern und Bögen die Orks von einem Hügel aus, störmten vor und wieder zurück vor den tausend Augen der Grünhäute. Die Goblins stürmten zuerst vor, zogen sich aber panisch zurück als die Krieger Sigmars sich auf ebenem Niveau befanden. Bald befanden sich Sigmar und seine Getreuen im Kampf mit den Orks, besiegten viele, doch wurde ihr Angriff massiv gebremst aufgrund der schieren Masse der Orks. Diese zwangen Sigmar auf seinem grauen Pferd und die restlichen Reiter zum Rückzug in Richtung des Flusses. Auf der Flucht verfolgt von Orks, starb noch ein weiterer, bevor Sigmars Truppen die Brücke erreichten. Der letzte der den Rückweg schaffte, war Wolfgart. Direkt nachdem die Reiter die Brücke überquerten, traten fünfzig Speerträger unter Befehl von Trinovantes aus den Büschen und schnürrten den Orks den Weg ab. Sie verkauften ihr Leben teuer, doch war all dies Teil des Plans Sigmars. Letztlich mußten auch sie sich wieder zurückziehen, und flohen in Richtung der Reiter. Die Orks folgten ihnen, und betraten so die weite Ebene, in denen Sigmars Reiter ihnen vollkommen überlegen waren. Die bronzegeharnischten Reiter hatten ein leichtes Spiel, so das die Orks dann schnell besiegt wurden. Diejenigen die flohen wurden von den Kriegern Asthofens aufgehalten, so das kein Ork entkommen konnte. Nach der Schlacht gab es in Asthofen ein großes Fest.

Quellen