Balduin de Brionne

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche
Balduin de Brionne
Bretonia - BalduinDeBrionne.jpg
Titel
Herzog
geboren
vor 915
gestorben
vor 1142
Besonderheiten
Gralsgefährte

Balduin de Brionne (* vor 915, + vor 1142) war Gralsgefährte des bretonischen Volkshelden Gilles le Breton und wurde später erster Herzog von Brionne.

Lebenszeit

Seine Kampfkraft stellte Balduin de Brionne bereits im Jahre 932 IC unter Beweis, als er mit seinen Reitern eine Horde Orks schlug und aus seinem Land vertrieb.

Es war die dritte von Zwölf legendären Schlachten die der Einiger Gilles schlug, als er auf den stürmischen Balduin traf. Just ins dem Moment, als die Ritter um Gilles das belagerte Brionne erreichten, wagte Balduin mit seinen letzten Männern einen gefährlichen Ausfall, um den Belagerungsring der Orks zu vernichten. Er erschlug dabei den gegnerischen Anführer, dessen Axt sich tief in Balduins Schild bohrte. Da es ihm nicht gelang, diese wieder herauszuziehen, trug er die immense zusätzliche Last mit sich und kämpfe ungebrochen weiter. Schließlich traf Balduin den Einiger, Gilles le Breton, inmitten des Schlachtfeldes und beide umarmeten sich wie Brüder.

Wappen

Das Wappen von Balduin de Brionne war wahrscheinlich eine goldene Axt auf roten Grund; der Axtblatt weist dabei nach heraldisch rechts. Auch eine schwarze Axt auf silbernem Grund ist denkbar. Dieses Wappen wählte er in Gedenken an die Axt, die in seinem Schild stecken blieb. Er selber führte vermutlich nie eine Axt.

Quellen


Gralsgefährten
Bretonia-LOGO.JPGGilles Le BretonBretonia-LOGO.JPG
Corduin de L'Anguille Bretonia-LOGO.JPG Fredemund d'Aquitaine Bretonia-LOGO.JPG Folgar d'Artois Bretonia-LOGO.JPG Marcus de Bordeleaux Bretonia-LOGO.JPG Balduin de Brionne Bretonia-LOGO.JPG Lambard de Carcassonne
Carleond de Couronne Bretonia-LOGO.JPG Beren de Gisoreux Bretonia-LOGO.JPG Thierulf de Lyonesse Bretonia-LOGO.JPG Martred de Montfort Bretonia-LOGO.JPG Landuin de Mousillon Bretonia-LOGO.JPG Agilgar de Parravon Bretonia-LOGO.JPG Rademund de Quenelles