Absolom von Helsnicht

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Absolom von Helsnicht

Absolom von Helsnicht ist ein Vampirfürst der Necrarch, der den Ring der Nacht sein eigen nannte und je nach dem eine Reißende Klinge oder eine Behende Klinge führte - ungeachtet dessen, daß er sich erst kürzlich eine Hand an einem Kessel verbrüht hat.

Er war über zweihundert Jahre nicht unter den Menschen gewandelt, und hatte sich in seinem Turm und seinen Laboratorien verborgen gehalten, wo seine Diener und Experimente die einzige Gesellschaft für ihn waren. Er nährte sich ausschließlich vom Blut der Mörder, Wahnsinnigen und anderen Verbrecher, die ihm seine menschlichen Nachbarn "spendeten" und war auf diese Weise mit den Dörflern zu einer Art friedlichen Ko-Existenz gelangt. Diese schöne - inoffizielle - Übereinkunft mit der lokalen Bevölkerung endete allerdings abrupt, als sich die Templer des Morr einmischten.

In der Folge begann Absolom von Helsnicht - gezwungener Maßen - einen «Dunklen Kreuzzug», in dessen Verlauf die besiegten Ordensritter der Templerschaft des Morr als Fluchritter in seinen Diensten bitter für den Fehler büßen mußten, ihn angegriffen zu haben.

Daneben zählten zu seinem Gefolge auch ein Fluchfürst, der die Armeestandarte Absoloms trug, ein mächtiges Gespenst namens Silipus, genannt der Dunkle und Absoloms Lieblingsschüler - ein buckliger Nekromant. Weiter umfasste seine Armee ebenso eine Geisterkutsche wie Ghoule, Massen von Skelettkriegern und Zombies, Geisterschwärme, Todeswölfe, Vampirfledermäuse und einen gewaltiger Zombiedrachen, der auch ohne Reiter seinem Befehl folgte.

Einer von Absaloms Fluchrittern - ein untoter Templer des Morr
Absaloms Geisterkutsche - gezogen von geisterhaften Wölfen und gelenkt von einem Gespenst
Absaloms riesiger unberittener Zombiedrache

Anmerkungen

Absolom von Helsnicht ist der General einer stark umgebauten Armee der Vampire von Paul Gayner, die im Tactica-Artikel "Die Wege der Necrarch" im deutschen White Dwarf 123 vorgestellt wird.

Quelle