A Vision of Damnation

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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A Vision of Damnation ist ein nicht mehr ganz vorhandenes Buch. Teile des Buches wurden von Richter Kless übertragen und in das Liber Chaotica eingefügt.

Darin beschreibt er ein Symbol der Sterblichkeit und von einer Geschichte die von den Toten erzählt. Hierzu schreibt Kless mit seinem Blut, das er sich nicht sicher ist ob sie wirklich sterben. Er beschreibt einen untergehende Sonne, von schwarzen Wolken umspielt. Dort läge ein Grabmal eines Herrschers der weit zurückliegenden Vergangenheit aus schwarzem Stein gegen das die größten Bauten der Menschen winzig aussähen. Die Luft schmeckte schlecht und übel, was Richter Kless, in Blut geschrieben, nach seinen Reisen in den Norden ebenfalls bestätigen konnte. Dort läge einer der größten Champions des Chaos, ein sterblicher Gott, der die Welt unterjochte. Seine Krieger marschierten von Norden bis zum Süden, Furcht war ihre Waffe und Tod ihr Banner. Sein Reich ging mit ihm darnieder, doch seine Festung besteht bis heute. Zahlreiche Kammern sind gefüllt mit den Schädeln seiner Feinde. Schädel zieren die Festung und die Waffen von seiner Hand gestorbenen Opfer stapeln sich in seiner Festung. Auf der Festung sind die Banner seiner Feinde befestigt, in Blut getränkt. Hier sammeln sich die Nordmänner für ihre Kriege, leisten Opfer und rezitieren die Sagen des Chaos. Hier warten sie auf die Rückkehr ihres alten Herrschers und den Zeitpunkt ihrer Rückeroberung der Welt.

Quellen