Zeitalter der Zwietracht

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Das Zeitalter der Zwietracht ist entsprechend eines Vortrag des Asur Unthwe Windreiter, einem Herold des Phönixkönigs, Teil der Geschichte der Elfen. Es folgte dem Zeitalter der Entdeckungen und hält noch heute an.

Imrik, Enkel des gleichnamigen Meisterzauberers, besteigt den Thron des Phönixkönigs und nimmt den Namen Caledor an. Er war der Bruder des ermordeten Bel Shanaar. Dieser Caledor war es, der von Assassinen der Druchii angegriffen wurde und von Unthwe Windreiter und den anderen Weißen Löwen gerettet wurde. In der Nacht vor der Hochzeit des neuen Phönixkönigs und der Immerkönigin, kehrte Malekith zurück nach Anlec und begann den neuen Phönixkönig als Marionette zu verhöhnen. Schnell waren überall im Land und erneut besonders viele in Nagarythe unter den Überläufern und so ging das Gerücht um, das nicht Caledor, sondern Malekith der neue Phönixkönig war. Selbst Unthwes eigener Bruder lief zu den Druchii über, doch Unthwe wiedersetzte sich, sah er doch mit eigenen Augen wie Caledor durch die Flammen des Asuryan hatte durchschreiten sehen.

Der Krieg in Ulthuan

Die Druchii und die Asur bekämpften sich, Tiranoc und Ellyrion fielen. Erst nach dem Sieg der Loyalisten in Saphery wendete sich das Blatt. Mittels zahlreicher nadelstichartiger Angriffe und Fallen wurden die finsteren Vettern und Brüder zermürbt und mehr und mehr Elfen strömten in die Armeen der Asur. Bei den Marschen von Malour wurden die Druchii in der ersten mächtigen Schlacht geschlagen. Auf Malekiths Flucht zerstörte er große Teile Ulthuans und riss riesige Landstriche unter Wasser, besonders Nagarythe und Tiranoc. Nur durch das Wirken der Magier der Asur wurde der Rest des Kontinents gerettet.

Quellen