Vlad von Carstein

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Vlad von Carstein (* ????, + ????) war ein Vampir und lebte in Sylvania im Imperium.

Allgemeines

Vlad von Carstein war der erste bekannte Vampirfürst aus der Blutlinie der von Carsteins, die das Imperium von der verdorbenen Provinz Sylvania ausgehend über mehrere Jahrhunderte mit den verheerenden Vampirkriegen überzogen. Geboren wurde er als Vashanesh in Nehekhara und nahm später für eine Zeit lang den Namen Vladimir an.[3]

Vlad sah sich als der rechtmäßige Herrscher des Imperiums und hatte daher im ersten Vampirkrieg versucht den Titel des Imperators für sich zu beanspruchen. Während der letzten Tage erlangte er diese Ziel zum Teil, indem er den Titel eines Kurfürsten von Kurt Helborg für seine Hilfe im Kampf gegen die Glottkin erhielt.[12.6]

Wie alle Vampire sah Vlad Sterbliche nur als Vieh an, aber er hatte auch große Kontrolle über seine Grausamkeit. Im Gegensatz zu seinen Nachfahren begang Vlad nur blutige Massaker, wenn es nötig war oder um seine Herrschaft durchzusetzen. Die anderen Von Carstein hingegen fröhnten ihrer bestialischen Natur und demonstrierten ihre Überlegenheit gegenüber ihren Untertanen. Vermutlich lag dies aber nicht nur an ihrem vampirischen Wesen - die Adeligen von Sylvania waren schon immer grauenhafte Despoten und ihr Untod verschlimmerte dieses Verhalten nur. Während der Herrschaft von Vlad wurden die schlimmsten Auswüchse davon verhindert, aber mit der Zunahme der Familie der Von Carstein versank schließlich die gesamte Provinz wieder in der Finsternis. Vermutlich hätte Vlad daher besser die Ziele für seinen Blutkuss auswählen sollen.[11]

Lebenszeit

Vashanesh

Vashanesh, späterer dunkler Fürst des Nagash, war der unehelicher Sohn von Lahkashaz und einer Konkubine vom Blut der dritten Dynastie, die auch Nagash hervorbrachte. Er floh nach dem Sturz seines Vaters durch Setep nach Lahmia um Schutz bei Neferatem zu suchen.[2]

Dort angekommen, wurde er erst ins Gefängnis gesperrt, später jedoch vor Neferata gelassen. Er erzählte ihr von den Plänen von Setep, in dessen Armee er ein Kommandant war. Er wußte, daß Setep und alle anderen Könige von Nehekhara Lahmia endlich wieder in das Reich eingliedern wollten. Er galt als ausgesprochen stolz und auch jähzornig, doch auch als ausgesprochen schön. Im Thronsaal kam es fast zu seiner Ermordung durch Ushoran und Abhorash. Doch sein Stolz und seine Selbstkontrolle beeindruckten Neferata, und so erhielt er ein Gespräch unter vier Augen mit ihr. Tatsächlich unter vier Augen, denn zum ersten Mal wurde auch Wsoran von der Königin aus dem Raum gebeten. Nach einigen Gesprächen mit ihm - er in Unwissen oder ignorierend, daß Neferata ein Vampir war - heirateten die Beiden und er wurde zum König von Lahmia. Es heißt, als beide als Vampire zusammen über die Stadt herrschten, tauschten sie ihr Blut aus. Vashanesh reorganisierte bald den Hof und die Belange der Stadt und brachte so die Dekadenz zumindest oberflächlich wieder unter Kontrolle. Gleichzeitig sandte die Königin Boten und Helfer aus, die den Krieg gegen sie so lange aufhalten sollten, wie möglich. Ihr Plan gelang und hielt bis zur Inthronisation von Alcadizaar.[2]

Nach dem blutigem Krieg um Lahmia, den die Vampire verloren, zogen sie sich alle nach Nagashizzar zurück. Dort erhielt er von Nagash einen Ring, mit dem er alle Vampire führen konnte. Durch den Ring war er jedoch dem Willen Nagashs, und später nach dessen Erweckung von den Toten, auch Arkhans Worten unterworfen.[2]

Vashanesh verfluchte Nagash für diese Tat, fand jedoch keinen Weg aus der Gefangenschaft, bis er bei einer der größten Schlachten Nagashs mit seinen Vampiren Alcadizzars Truppen entgegentrat. Dort ließ er sich absichtlich durch ihn selbst köpfen. Eigentlich waren Alcadizaars Truppen sogar schon gänzlich von Untoten umzingelt, bis Vashanesh ihn zum Duell forderte und sich selbst besiegen ließ. Als er fiel, brachte das den Vampiren die Freiheit, die sofort in alle Himmelsrichtungen flohen. Wsoran und seine Kinder jedoch blieben und kämpften weiter. Der Körper von Vashanesh, sein Kopf und auch sein Ring blieben verschwunden. Nagash verfluchte für ihren Verrat die Vampire, und läßt sie seither durch die Sonne Schmerzen erleiden.[2]

Der Ring, den er von Nagash erhalten hatte, ließ Vashanesh allerdings wieder auferstehen und er verbrachte die nächsten Jahrhunderte damit, seine Kräfte zu meistern, auf dass er nie wieder von Nagash, Arkhan oder sonst einem Diener des Großen Nekromanten kontrolliert werden konnte.[3]

Vladimir

Später begab sich Vashanesh nach Sylvania, das er bereits als Soldat in den Diensten Seteps kennengelernt hatte.[3] Dort war er als Prinz Vladimir der Berater des Nekromanten Frederick van Hal und überbrachte ihm Kunde über die Geschichte von Kadon und übergab ihm die Neun Bücher des Nagash. Nach dessen Tod verschwand Prinz Vladimir wieder.[2]

Vlad von Carstein

Das erste Erscheinen als Vlad von Carsteins war am Sterbebett Otto von Draks, wo er im Jahre 1797 IC durch die Heirat mit Isabella von Drak in die Familie einheiratete.[11] Der rebellierende Bruder Leopold von Drak wurde noch in der selben Nacht aus dem Fenster des höchsten Turms geworfen, nach dem der Vampirfürst ihm - auf Wunsch seiner frisch vermählten Isabella - mit bloßer Hand das Herz aus der Brust gerissen hatte. Sigmarpriester Victor Guttmann, der die Trauung vollzogen hatte, verschwand kurz nach der Tat.[9]

Sylvania begann sich endlich zu erholen, Fürst Vlad beendete die überhöhten Besteuerungen und tötete Raubritter wie Bernhoff the Butcher, nachdem diese in seinem Reich Tribut forderten und all seine Männer im Alleingang. Der rebellische Baron Heinz Rohermeyer wurde bald von Wölfen gefressen. Baron Pieter Kaplin hingegen wurde tot in seinen verschlossenen Räumen gefunden, die Haare gebleicht und die Augen vor Schrecken geweitet. Der Banditenfürst Boris Earbiter wurde blutleer aufgehängt aufgefunden. Nach Nur 10 Jahren war Sylvania fest unter der Kontrolle Vlad von Carsteins. Alle wichtigen Burgen wurden von seinen Nachfahren bewohnt, Sigmartempel wurden geschlossen, und mehr als das so wie so gespaltene Imperium, sonderte sich die Provinz ab.[9]

Die Bewohner von Sylvania selbst waren eher fro über die Herrschaft von Vlad. Zwar verschwanden regelmäßig Menschen oder ganze Dörfer, aber trotzdem zog wieder Ordnung in die Provinz ein und die Gefahr von Raubrittern nahm drastisch ab.[11]

Eine scheinbare Seuche, die sich in Blutarmmut, Schwäche und körperlichem Dahinwelken bis zum Tod äußerte - und vermutlich auf nächtliche Vampirbisse zurückzuführen war - dezimierte die menschliche Bevölkerung, speziell die jungen Frauen und Kinder. Isabella von Carstein war auch von dieser Krankheit betroffen, der die Ärzte und Priester hilflos gegenüber standen, aber im Gegensatz zu anderen Opfern genas sie über Nacht vollständig, nach dem ihr Tod bereits festzustehen schien, da Vlad ihrer Bitte nachkam, und sie selbst zur Vampirin machte. Sie wurde zum Zentrum und Anbetungsobjekt eines Kultes unter dem Namen «Wiederauferstanden», der im verfluchten Land von Sylvania offen den Untod verehrte und danach strebte, selbst als Vampire Unsterblichkeit zu erlangen.

Jahrhundertelang versuchten benachbarte Fürsten durch Spionage Informationen über Vlad und seine Herrschaft zu beziehen. Kaum einer der Spione kam zurück und diejenigen, die zurückkehrten wahren geistige Wracks. Er nutzte einen Thron aus schwarzem Obsidian, trank Blut von Jungfrauen aus goldenen Kelchen und reagierte bis zur Zerstörung Mortheims in der Nacht des Jahreswechsels 1999/2000 IC ausschließlich über Sylvania. Dann schickte er seine untoten Gefolgsleute in die Stadt der Verdammten, um Morsstein für seine finsteren Rituale zu sammeln. Es waren zahlreiche Gefolgsmänner die er dorthin sandte, Vampire, Nekromanten und anderes Gefleucht. Einige kamen mit schwarzen Kutschen in die Stadt, andere sammelten sich aufgrund der ankommenden Kutschen vor Ort, wie es die Buckligen und die kurzfristig erweckten Zombies taten. Todeswölfe aus dem Weltrandgebirge und höllische Hunde wie auch unzählige Ghoulklans aus dem Norden sammelten sich bei den Vampiren und wurden rasch eine mächtige Kraft in der Stadt. Ziel Vlads war, durch den vor Ort gesammelten Morrstein, alle Toten der Alten Welt zu erwecken. Ein Ritual, das dem großen Erwachen des Nagash in nichts nachgestanden hätte. Es heißt, Vlad soll die Ruinenstadt auch wenigstens einmal selbst gemeinsam mit seiner Frau Isabella besucht haben. Vielleicht, weil einige der Vampire, bloße Schatten der Vampirfürsten, Barone und anderer mächtiger Vampire und eigentlich bloße Kinder, sich in Mortheim selbständig gemacht haben und sich nicht mehr um die Anweisungen ihres höchsten Fürsten kümmerten.[1]

Erster Vampirkrieg

Siehe Erster Vampirkrieg

In der Geheimnisnacht 2010 IC zeigte Vlad von Carstein offen seine wahre Natur. Im Rahmen eines von ihm gegebenen Maskenballs metzelte er mit seinen Vampiren seine Gäste - den verbliebenen menschlichen Adel Sylvanias - nieder. Anschließend rezitierte er auf den Zinnen seines Schlossturmes stehend aus den Neun Büchern des Nagash und erhob Massen von Untoten einschließlich der gerade erst getöteten Gäste. Damit hatte er dem gespaltenen Imperium den Fehdehandschuh hingeworfen, und begann mit seinen Vampirkriegen. Die aus den ungebildeten und degenerierten Bauern Sylvanias eingezogenen Milizen, die Vlad ohne zu zögern als ihren rechtmäßigen Herrscher anerkannten, marschierten in diesem Feldzug bereitwillig an der Seite der Zombies und Skelette des Vampirs zum Klang der Knochentrommeln in den Krieg.

In der Schlacht von Essenfurt wurden Ottilias Truppen gänzlich geschlagen. Bei der Exekution aller Gefangenen gelang es General Hans Schliffen jedoch, Vlad mit seinem eigenen Schwert zu köpfen. Als Vlads Nachfolger schwang sich Hermann Posner auf, der genau diesen Tag noch herrschen sollte. In der Nacht kehrte Vlad zurück und erschlug ihn.

In der Schlacht von Schwarzhafen wurde Vlad 2014 IC - nach anderen Überlieferungen jedoch erst im Jahr 2025 IC bzw. 2049 IC - von Jerek Kruger und seinen Weißen Wölfen niedergerungen. Ein Jahr später - also 2015, 2026 bzw. 2050 - kehrte Vlad jedoch im Frühling zurück und nahm Middenheim mit Massen ätherischer Untoter ein, gegen die die Ritter des Weißen Wolfes machtlos waren. Kruger stellte den Vampir auf dem Glockenturm des Ulricstempels, wurde aber besiegt und blutleer getrunken. Um dem Vampirfluch zu entgehen, warf der Großmeister seinen zerstörten Körper selbst den Ulricsberg hinab, was ihn aber auch nicht davor bewahrte, als Jerek von Carstein wieder aufzuerstehen.

Bei der Schlacht von Bluthof wurde Vlad von fünf Lanzen durchbohrt, und von der Runenklinge des Kurfüsten von Ostland ebenfalls erstochen. Drei Tage später sah man Vlad bereits wieder bei der Kreuzigung von Gefangenen.

Bei der Schlacht um die Bögenhafener Brücke schoß eine Kanone Vlad den Kopf weg. Nach einer Stunde war die Stadt Bögenhafen von Vlad übernommen und die Kanoniere blutleer.

Tod

Bei der Belagerung 2051 IC IC von Altdorf wollte Imperator Ludwig bereits aufgeben. Großtheogonist Wilhelm III hingegen hatte eine Vision von Sigmar, Manfred von Carstein hingegen behauptet von ihm, das er den Ring von seiner Hand stehlen sollte. Felix Mann, größter Dieb seiner Zeit, stahl den Ring drei Tage nach dem Ablauf des letzten Ultimatums aus dem Schwarzen Seidenpavillion, welcher ohne Wachen war, und verschwand mit der Beute in der Nacht. Beim folgenden Sturmangriff des vor Wut rasenden Vampirfürsten auf die belagerte Stadt besiegten viele imperiale Helden die niederen Vampire, während Vlad vom Großtheogonist auf der Mauer zum Zweikampf gestellt wurde. Nach dem der Vampir den heiligen Mann schwer verletzt hatte, und dieser erkannte, daß er ihm nicht gewachsen war, stürzte er sich zusammen mit dem Blutsauger von der Mauer in den Stadtgraben, wo beide auf den dort aufragenden Pfählen aufgespießt wurden und sowohl Vlad als auch Wilhelm III den endgültigen Tod fanden.Quelle?

Nach dem Vlad von Carstein auf diese Weise beim Sturm umgekommen und ohne den Carsteinring endgültig tot war, begann seine Armee zu zerfallen, und die anderen Vampire - uneins, wer sie führen sollte - flohen. Hierbei erlangt das Imperium auch die Neun Bücher Nagashs und das Liber Mortis, die man in den Überresten des Schwarzen Pavillions fand, und die sichergestellt und in den Kellern der großen Kathedrale des Sigmar verschlossen wurden. Ludwig wollte in der Folge die fliehenden Vampire verfolgen, aber seine Rivalen, die seine mögliche Popularität als Sieger über Vlad fürchteten, die seine Thronansprüche verstärkt hätten, verbündeten sich gegen ihn, so daß die Blutsauger unbehelligt entkamen. Während Isabella von Carstein Selbstmord verübte, um die Ewigkeit nicht ohne ihren geliebten Vlad zu verbringen, entbrannte unter den übrigen Nachkommen des Fürsten der Kampf um die Nachfolge.Quelle?

Vlads Seele zog in die Unterwelt. Er musste aber zu seinem Leid feststellen, dass er die Seele von Isabella dabei niemals antraf.[11]

Legende

Mit dem Tod von Vlad von Carstein zog sein Name in die Legenden des Imperiums ein und Priester und Gelehrte erzählten seine Geschichte als eine Gruselgeschichte für Kinder.[11] Einige Historiker bezweifelten dabei sogar seine Natur als Vampir und präsentierten ihn nur als einen mächtigen Adeligen aus Sylvania.[13]

Die Vampire selbst waren ebenso ehrfürchtig vor Vlad. Einige versuchten Vlad wieder ins Reich der Sterblichen zu bringen und so ihre eigene Vorherrschaft wieder herzustellen, während andere, allen voran Manfred von Carstein, eine Rückkehr von Vlad um jeden Preis verhindern wollten, da sie so ihre eigenen Pläne und Macht gefährdet sahen.[11]

Die Letzten Tage

Siehe Die Letzten Tage, Nagashs Rückkehr und Sturm des Chaos

Mit der Rückkehr von Nagash kehrte auch Vlad von Carstein in das Imperium zurück. Der Todesfürst hatte die Seele von Vlad aus der Unterwelt gestohlen, um ihn als einen seiner Neun Fürsten der Dunkelheit zu nutzen. Vlad hatte keine Loyalität gegenüber Nagash, sondern weil er auf eine Wiedervereinigung mit Isabella hoffte. Da er die Seele seiner Geliebten nicht in der Unterwelt getroffen hatte, wollte Nagashs Macht nutzen, um ihre Seele zu finden.[11]

Im Sommer von 2525 IC sandte Vlad einen Brief an den Imperialen Hof und Kurt Helborg, indem er eine Allianz gegen das Chaos vorschlug.[12.1]

Vlad nahm an der Verteidigung von Alderfen teil.[11]

Danach schlug er einen weiteren Angriff der Krieger des Chaos in der Schlacht von Heffengen zurück.[11]

Als das Imperium von den drei Armeen des Nurgle bedroht wurde, bot Vlad dem Imperium und Kurt Helborg eine Allianz an. Im Gegenzug für einen Kurfürstentitel würde Vlad zur Hilfe des Imperiums kommen und untote Krieger gegen die Chaosbarbaren führen.[12.6]

Nach der Zusage von Kurt Helborg reiste Vlad nach Altdorf und belebte die Leichen der Stadt im Fall von Altdorf.[12.6]

Ausrüstung

Auf den Schlachtfeldern trug der - sonst elegant gekleidete[1] - aristokratische Vlad teilweise eine massive Rüstung mit makaberen Verzierungen, ein schweres Bärenfell samt Tatzen und einen Umhang, in den die Seelen seiner zahllosen Opfer eingewoben waren.[2]

Als Waffe trug Vlad das Schwert Bluttrinker, welches im das Verzehren von Blut im Kampf erlaubte Gerüchten zu Folge ernährte sich Vlad in seinem späteren Leben nur noch mit Hilfe dieser Waffe.[11]

Am bekanntesten war Vlad vermutlich für seinen Carsteinring, der ihn regelmäßig aus dem Tod zurückholte.[11]

Familie

Vlad von Carstein war der unehelicher Sohn von Lahkashaz und einer Konkubine vom Blut der dritten Dynastie, die auch Nagash hervorbrachte.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Lahmizzar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wakhashem
 
Semunet
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Lahmizzash
 
Neferem
 
Thutep
 
Neferata
 
Ushoran
 
Khalida Neferher
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dritte Dynastie
von Khemri
 
Lakhashar
 
 
 
Sukhet
 
 
 
 
 
 
 
 
Strigoi
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Konkubine
 
Lakhashaz
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vashanesh
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Von Carsteins
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Schwesternschaft
der Lahmia
 
 

Er gründete durch seine Nachfahren auch die Blutlinie derer von Carstein.

Adel von Lahmia
 
 
 
Familie von Drak
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vlad von Carstein
 
 
 
Isabella von Carstein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Manfred von Carstein
 
Elize von Carstein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Konrad von Carstein
 
Anark von Carstein
 
Erikan Crowfiend
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jerek Krüger
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hermann Posner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jon Skellan
 
Sebastian Aigner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pieter von Carstein
 
Emanuelle von Carstein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Fritz von Carstein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hans von Carstein
 
 
 

Zusätzliche Informationen

Miniaturen

In der 4. Edition veröffentlichte Games Workshop eine Miniatur Vlad von Carsteins. In der 7. Edition wurde eine neue Miniatur des Vampirfürsten angekündigt, die sich jedoch sehr drastisch vom bisherigen Bild des blutsaugenden Aristokraten unterscheidet.

Anmerkungen

Vlad von Carstein ist ein Besonderes Charaktermodell im Spiel Warhammer.
Als solches war er sowohl im Armeebuch Untote 4. Edition als auch im Armeebuch Vampire 5. Edition und im Armeebuch Vampirfürsten 7. Edition enthalten, während er in der 6. Edition lediglich optionale Regeln hatte, die in den Warhammer Chroniken veröffentlicht wurden.

Der Name leitet sich mit großer Wahrscheinlichkeit von Vlad Dracula, dem Fürsten der Walachei und historischen Vorbild des Vampirs Dracula ab. Der Familienname "von Carstein" stellt dagegen möglicher Weise eine Anspielung auf "Carmilla von Karnstein", die Vampirgräfin aus Sheridan LeFanus Roman Carmilla dar.

Siehe auch

Streitmacht der Vampirfürsten
Kommandanten Vampirfürst (Zombiedrache, Hexenthron) · Vampirgraf · Großnekromant · Strigoi Ghulkönig
Helden Nekromant · Vampirbaron · Fluchfürst · Gespenster · Banshee
Kerneinheiten Zombies · Skelettkrieger · Gruftghule · Todeswölfe
Eliteeinheiten Leichenkarren · Verfluchte · Fluchritter · Gruftschrecken · Vampirfledermäuse · Fledermausschwärme · Geister · Sensenreiter · Vargheists · Morghast (Archai, Harbinger)
Seltene Einheiten Varghulf · Blutritter · Gespenster · Schwarze Kutsche · Flederbestie · Mortis-Schrein
Besondere Charaktermodelle Vlad von Carstein · Mannfred von Carstein · Neferata · Shaitaan Harkon · Heinrich Kemmler · Krell · Konrad von Carstein · Isabella von Carstein · Zacharias · Melkhior · Dieter Helsnicht · Nagash

Quellen