Valmir von Raukov
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Kurfürst Valmir von Raukov hat, wie sein Vater schon vor ihm, sein Leben damit verbracht, Chaosmeuten, Nordmänner und Orks zu bekämpfen. Er hält ebenfalls die Grenze von Banditen aus Kislev frei. Auch aufgrund der unzähligen Gefahren in der gefährlichsten Imperialen Provinz gilt er als abgehärteter Kämpfer und Kriegsherr, der die Nordgrenze schon des Imperiums schon seit Jahren beschützt. Neben seiner Runenklinge trägt er den Drachenbogen von Ostland.
Nach der Zerstörung der Hauptstadt Wolfenburg im Vorfeld des Sturm des Chaos durch die Horden Surtha Lenks gab er die Ruinen auf, da er erkannte, daß sie nicht zu halten waren. Statt dessen lieferte er den Truppen Archaons mit seiner Armee hartnäckige Rückzugsgefechte, ehe er nach dem Fall der Bronzefeste gezwungen war, sich kämpfend nach Middenheim zurückzuziehen. In Middenheim tötete er den Riesen Donnerkugel, als dieser, von Skaven des Klan Eshin vergiftet, Amok lief.
Anmerkung
Dieses Modell war ein Besonderes Charaktermodell im Spiel Warhammer.
