Suppenpanzer "Kathleen"

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Suppenpanzer "Kathleen"

Während der verzweifelten Gegenwehr gegen den zum Vernichtungskrieg ausgearteten Straffeldzug des "wahnsinnigen" Kurfürsten Marius Leitdorf von Averland 2502 IC gegen die Rebellion im Mootland setzten die Halblinge in ihrer Not auch den Suppenpanzer "Kathleen" ein.

Diese höchst eigenwillige "Gulaschkanone" basierte vermutlich auf einem der verloren gegangenen Dampfpanzer des Imperiums, und konnte wie die berühmt berüchtigten Suppenkatapulte den Feind mit kochendheißer Suppe verbrühen, wogegen auch keine Plattenrüstung imperialer Ritter oder Bihandkämpfer schützte. Zudem kann der Suppenpanzer gegnerische Truppen auch einfach niederwalzen und hat vermutlich neben den Ogern des Gelagemeister Stammes und Lumpin Croops Kampfhähnen wesentlich dazu beigetragen, daß die nach der Schlacht von Wassernah demoralisierten Halblinge die Revolte im Mootland überlebten.

In der Folge der Ereignisse wurde der Kurfürst von Averland vom Imperator selbst gerügt, der ihm seinen Champion Ludwig Schwarzhelm schickte, um ihn wieder zur Raison zu bringen.

Weiterführende Informationen

Im Rahmen eines Spielberichtes/speziellen Szenario unter dem Titel "Revolte im Mootland" im deutschen White Dwarf 122 (Februar 2006) der von Mat Ward und Gav Thorpe stammt, spielte der mit einer Suppenkanone bewaffneten Suppenpanzer "Kathleen" der Halblinge eine Rolle, der wohl mal einer der verloren gegangenen Dampfpanzer war und für das Szenario eigene Regeln erhielt... Das Modell hierfür wurde von Chad Mierzwa gebaut, unter anderem unter Verwendung von Teilen des klassischen Dampfpanzermodells.

Quellen