Städte Bretonias

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Die befestigten Städte Bretonias verdienten diesen Namen eigentlich nicht. Sie waren aufgrund dessen das der Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebte, es nur wenige Handwerker und im Grunde so gut wie keine Industrie existierte, alles was die Oberschicht benötigte wurde in den eigenen Burgen hergestellt, weitaus kleiner als jene im Imperium. Im Grunde waren sie große Burgen, ein kleines kompaktes Gebiet das von dicken Mauern umgeben war. Die Städte die diesen Namen wirklich verdienten waren die Hafenstädte weil der Handel, auch mit fernen Ländern, viele ausländische Händler und arme Bretonen die aus diversen Gründen ihre Heimat zurückließen um eine Neue sowie Nahrung zu finden dorthin. Das Problem war nur das die Bretonen, Bauer wie Adel das Landleben liebten während sie die beengte Betriebsamkeit der Städte hassten. Sie sahen diese als geschmacklose Orte an deren Bewohnung unehrenhaft und unnatürlich war. Eine Ursache war das sie sich auch nicht daran anpassten, Schweine und Hühner wurden wie auf dem Bauernhof frei in den Gassen laufen gelassen, Häuser wurden statt aus Stein aus Holz und Lehm sowie aus Sicherheitsgründen so nah wie möglich an den Mauern errichtet. Auf dem Land kein Problem aber in den richtigen Städten führte dies zu ungeheuren Anballungen hunderter Wohnhäuser und trostloser heruntergekommener Hütten. Deshalb suchten viele bretonische Städter über kurz oder lang auf einem der vielen Kriegsschiffe ihrer Flotte Arbeit als Seeleute zu bekommen.[1]

Hierbei waren der Lage nach in den Herzogtümern zu nennen:

Quelle