Sehenesmet

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Sehenesmet, eingebettet im Körper seines Skelettriesen (Golden Demon-Beitrag)

Sehenesmet war der letzte Wesir der Stadt Quatar.

Er herrscht nach wie vor über die Stadt und hält seit 20 Jahrhunderten die Statuen, Monumente und Monolithen in Quatar und den angrenzenden Leichentälern mit ihren zahllosen Grabstätten in Stand, und schafft sogar noch neue. Der Hohepriester des Todes hat über die Jahrhunderte eine unerreichte Meisterschaft darin erlangt, diese stummen Wächter zu beleben und für diesen Zweck spezialisierte Anrufungen weiterentwickelt. So schuf er sich nach dem Fluch des Nagash eine eigene Armee untoter Konstrukte, da er - anders als die Gruftkönige und -prinzen - keine Armee für die Ewigkeit präpariert hatte. Sie bestand hauptsächlich aus Ushabti, Gruftskorpionen und Skelettriesen. In Arabia spricht man nur flüsternd von seinem Reich der wandelnden Statuen, und es wurde gemunkelt er habe sogar den großen Steinwächter Quatars - eine kollosale Sphinx - erweckt.

Auf dem Höhepunkt seiner Macht fügte Sehenesmet seinen eigenen, verdorrten Leib in den Körper eines seiner mächtigsten Konstrukte - einen großen Skelettriesen - ein, der einen Stab führt, den er sich aus den gesamten Bildnissen des Shapesh geschmiedet hatte. In diesem gewaltigen Körper will er Kraft sammeln, so daß er noch größere und ehrgeizigere Projekte angehen kann.

Quelle