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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Schlacht vor den Toren Kislevs

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Schlacht vor den Toren Kislevs
Krieg Zweiter Großer Krieg gegen das Chaos
Datum 2302 IC
Ort Kislev

Die Schlacht vor den Toren Kislevs fand im Jahre 2302 IC statt und war die Entscheidungsschlacht des Großen Kriegs gegen das Chaos.

Geschehnisse, die zur Schlacht führten

Kislev, als die Hauptstadt des gleichnamigen Landes, war ein wichtiges Ziel im Zweiten Großen Krieg gegen das Chaos und sollte Ort der Entscheidungsschlacht werden, wo endlich die vereinigten Truppen unter Magnus dem Frommen auf die Streitmacht von Asavar Kul trafen.

Beteiligte Reiche und Völker

Auf Seiten Kislevs

In der Stadt:

Im heraneilenden Heer von Magnus:

Armee des Chaos

Verlauf

Kislev wurde von den Streitmächten Asavar Kuls und Engra Todesklinges belagert, während sich ihm von Süden eine Armee unter der Führung von Magnus dem Frommen näherte.[1.1]

In der Stadt hielten die Kisleviten unter der Führung ihres Tzaren Alexis aus und wurden von einer Gruppe Zwerge unter Hochkönig Alriksson unterstützt, die ihre uralte Allianz mit den Menschen erneuerten.[1.1]

Erster Angriff

Seine Angriff begann Asavar Kul mit einer Attacke auf die vorgelagerten Stellungen der Stadt mit seinen dämoninischen Verbündeten, TiermenschenQuelle? und Monstern. Von dieser geballten bestialischen Kraft zurückgetrieben, zogen sich die Menschen in die Stadt zurück, was ihnen nur dank dem Einsatz der Zwerge gelang, die bis zu letzt ihren Rückzug gegen Riesen und Chimären deckten.[1.1]

Zu einem unbekannten Zeitpunkt wirkte Bloab Rotspawned seinen Madenzauber an der Seite von Orghotts Daemonspew.[3]

Magnus Ankunft

Gerade als Kul einen weiteren Angriff befehlten wollte, erreichten die Truppen von Magnus die Stadt. Die Ritter des Imperiums schnitten tief in die Reihen der Chaoskrieger und konnten tausende niederschlagen, bevor sich die gigantische Armee des Chaos formieren konnte.[1.1]

Doch schließlich siegte die zahlenmäßige Überlegenheit der Chaosbarbaren und die imperialen wurden in eine defensive Position gezwungen. In die eingetretene kurze Pause traten die Champions des Chaos vor und forderten die Generäle des Imperiums heraus. Um den möglichen Tod ihrer Retter zu verhindern, marschierten circa dreihundertQuelle? Zwerge aus der Stadt und stellten sich den Chaoskriegern, dabei gerieten sie jedoch an die persönliche Leibwache von Asavar Kul und wurden unter hohen Verlusten zurück geschlagen.[1.1]

Letztes Gefecht

Für den letzten Angriff ließ Asavar Kul seine Anführer auf Manticoren und Chaosdrachen die Stadtmauern angreifen. Bevor diese aber zusammenbrachen, erreichte die Vorhut von Magnus die Schlacht. Diesselben Ritter und FlügelulaneQuelle?, die vorher Praag zu spät erreichten, trafen nun auf die nördliche Flanke der Chaosarmee.[1.1]

Diese Gelegenheit nutzend befahl Magnus ebenfalls den Angriff und auch die Verteidiger aus der Stadt kamen aus den Toren, um sich dem Kampf anzuschließen. So von drei Seiten angegriffen, zerfiel das Chaosheer und wandte sich zur Flucht.[1.1] Dies lag vorallem an der großen Anzahl von Tiermenschen in der Armee, die über keine militärische Disziplin besaßen und so unter dem Druck flohen und die restlichen Truppen mitrissen.Quelle?

Asavar Kul wurde während des letzten Angriffs von einer rostigen Klinge getroffen[1.1], anderen Quellen zufolge aber auch von Magnus dem Frommen getötetQuelle?. Fakt ist aber das sein Tod zum endgültigen Auflösen seiner Streitmacht führte, da sie keinem einheitlichen Befehl mehr unterlag und die einzelnen Truppen miteinander kämpften.

Ausgang des Geschehens

Die Schlacht ging bei den Kisleviten als Battle of Grovod Forest in die Geschichte ein. Imperiale, kislevitische aber auch Norsetruppen verjagten die Chaoshorden letztlich in die Chaoswüste.Quelle?

Diese Schlacht markierte das Ende des Zweiten Großen Krieg gegen das Chaos und die endgültige Niederlage von Asavar Kul.

Im Reich des Chaos hatte die Niederlage von Asavar Kul ebenfalls Folgen: Tzeentch und Nurgle gelang es in den Nachwehen des Krieges Khorne an Macht zu übertrumpfen. Tzeentch wiederrum verriet Nurgle und stieg schließlich zeitweilig zum mächtigsten Chaosgott auf.[2]

Quellen