Schlacht im Mordsippe-Bau

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Die Schlacht im Mordsippe-Bau fand zwischen den Untoten und den Skaven vom Klan Mordsippe statt.

Geschehnisse, die zur Schlacht führten

Mannfred von Carstein fiel in den Bau der Skaven ein um die Grimmklinge in seinen Besitz zu bringen.

Beteiligte Reiche und Völker

Armee von Sternrist

Skaven

Verlauf der Schlacht

Mannfred von Carstein wusste das die Tunnel der Skaven richtiggehende Labyrinthe waren und hielt seine besten Truppen zurück bis er sich durch die Augen seiner Untoten ein genaues Bild von der Lage in den Tunneln gemacht hatte und schickte eine große Menge aus Zombies in die Tunnel. Zu Anfang trafen diese nur auf vereinzelten Widerstand als hier und da Häuptlinge ihre Untergebenen losschickten. Als die quieckenden Schreie dieser Unglücklichen bis in die Nestfestung des Klans schallten begriff Feskit das er angegriffen wurde und schickte seine Klanratten unter Häuptling Snikrat zu einem Gegenangriff aus. Er hoffte zwei Knochen auf einmal abzunagen, seinen unliebsamen Konkurenten loswerden und den Vampir der die Untoten kontrollierte zu töten, seine Asche würde ihm auf dem Markt viele Warpsteinhappen einbringen. [1.3]

Die beiden Streitkäfte trafen aufeinander und das vorherige Massaker wurde zu einem Abutzungskrieg, beide Seiten verstopften die Tunnel mit ihren Kriegern und das Schlachten begann. Klankrieger hackten die Untoten mit Hellebarden, Speeren und Schwertern in Stücke oder kämpften mit bloßen Zähnen und Klauen, wurde es für Klingenwaffen zu eng. Die Zombies griffen nach Augen und Kehlen der Skaven während sie die Attacken willenlos hinnahmen. In einigen Tunneln konnten beide Fraktionen selten Linien bilden die breiter als fünf bis sechs Krieger nebeneinander waren da die Skaven Konstruktionen errichtet hatten die jeden der einen einzigen unvorsichtigen Schritt tat zwischen klappernde Maschinen zog und seinen Körper zeriss und zerrieb. Trotz des Heimvorteil siegte die Natur der Untoten und die Skaven wurden Schritt für Schritt zurückgedrängt. [1.3]

Snikrat befahl die Warpflammenwerfer nach vorn um den Vormarsch der Untoten zu stoppen. Brausende grüne Flammen füllten die Tunnel und verbrannten Skaven und Zombies gleichermaßen zu Asche. Die Tunnel waren mit brennenden verkrümmten Toten gefüllt und überall taumelten und wankten brennende Zombies und Skaven umher. Letztere qietschend und quiekend im Todeskampf, Erstere still und unnachgiebig Mannfred's Befehlen gehorchend. Wieder füllten die Warpflammenwerfer die Tunnel mit Feuer ehe Snikrat diese verloren gab und floh ebenso wie seine Truppen. Das Warpfeuer hatte etliche Stützbalken geschwächt und so brachen viele Tunnel während der Flucht zusammen um Tote wie Lebende unter Gestein zu begraben. [1.3]

Zwischen den Tunneln und der Höhle in der sich das Herzstück des Baus befand befand sich eine tiefe Schlucht über die nur eine einzige wackelige Brücke führte. Snikrat ließ sie niederbrennen und freute sich als sich die Zombies an der anderen Seite des Abgrund sammelten und von den nachfolgenden Massen hinuntergestoßen wurden. Ehe er sich aufmachte dem Kriegsherrn von seinem bisherigen "Erfolg" zu berichten gab den Jezzailteams und Ratlingkanonen den Befehl das Feuer zu eröffnen. [1.3]

Als die Brücke in den Abgrund stürzte ließ Mannfred von Carstein seine restlichen Truppen in die Tunnel vorrücken. Er selbst begab sich zum vorherigen Standort der Brücke und entzog der Warpsteinmunition die auf ihn und die Zombies abgefeuert wurde die Magie um aus den Knochen der Untoten um ihn herum eine Brücke zu formen. Als diese trotz heftigem Feuer der Skaven fertig war befahl Mannfred den Drakenhof-Templern den Angriff und setzte sich an die Spitze. Die Skaven gaben eine letzte Salve ab und flohen, es hätte allerdings auch keinen Unterschied gemacht wären sie geblieben. Feskit, der Snikrat für seine Inkompetenz getötet hatte, warf weitere Truppen und Häuptlinge in die Schlacht aber es reichte nicht um den Vormarsch Mannfreds zu stoppen. [1.3]

Ausgang des Geschehens

Mannfred erwog eine konevtionelle Belagerung während seine Truppen von Mörsern und Warpblitzkanonen unter Feuer genommen wurden, verwarf diese aber da es zu lange dauern würde und auch den Gedanken an Verhandlungen der ihm ganz kurz durch den Kopf schoss. Stattdessen warf er ein Auge auf die Tore der Skavenfestung die aus den Knochen des Drachen Ithragar gefertigt waren und belebte ihn wieder. Während die Untoten in der Festung wüteten hatte Feskit die Grimmklinge an sich genommen und machte dem eher berüchtigten als berühmten Mut seiner Rasse alle Unehre und suchte das Duell mit Mannfred von Carstein statt zu fliehen. Mannfred beendete das Duell kaum das es begonnen hatte indem er seinem Gegner den Unterarm brach und ihm sein Schwert in die Brust rammte. Mit der Grimmklinge in seinem Besitz machte er sich auf den Rückweg nach Sylvania. [1.4]

Quellen