Schlacht bei Solmünde
Die Schlacht bei Solmünde fand im imperialen Jahre 1485 in den Sümpfen um Couronne statt.
Ein gewisser Baron Rikhardt, der auf dubiose Art und Weise die Herrschaft über dieses Gebiet erlangt hatte, stellte sich hier mit seinen Truppen einer Armee von im Imperium angeworbenen Söldnern unter seinem Rivalen um das Gebiet - Graf Henry. - Rikhard unterlag letztlich, da sein Nachbar, Baron Lestanne, sich insgeheim mit Graf Henry geeinigt hatte, und statt Rikhards Armee mit seinen Bretonen zu unterstützen, dieser mitten in der Schlacht in die Flanke fiel. Dadurch - und durch das Terrain des Schlachtfelds, dessen tückischer Morast die Ritter Bretonias benachteiligte, wurden Baron Rikhard vernichtend geschlagen, und letztlich getötet, als er versuchte, auf seinem Schlachtross zu fliehen. Graf Henry sicherte sich die Herrschaft über die Sumpfgebiete, und belohnte seinen Alliierten, Baron Lestanne.
Das namensgebende Solmünde hat ganz offensichtlich nichts mit dem Fluss Sol zu tun, der im Süden des Imperiums zu finden und einer der beiden Quellflüsse des Reik ist.
