Reiterei: Unterschied zwischen den Versionen

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Regeltechnisch unterscheidet man '''Kavallerie''', '''leichte Kavallerie''' und '''fliegende Kavallerie'''. Spieltechnisch wird etwas weitergehender unterschieden, wie im Folgenden dargestellt wird.
 
Regeltechnisch unterscheidet man '''Kavallerie''', '''leichte Kavallerie''' und '''fliegende Kavallerie'''. Spieltechnisch wird etwas weitergehender unterschieden, wie im Folgenden dargestellt wird.
 
  
 
=== Überschwere Kavallerie ===
 
=== Überschwere Kavallerie ===
  
Kavallerieeinheiten, die auf Monstern reiten. Dementsprechend i.d.R. als Schockkavallerie einzusetzen. Dazu gehören Zerschmetterer, Seuchenreiter und Rhinoxkavallerie.
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Kavallerieeinheiten, die auf Monstern reiten. Dementsprechend i.d.R. als Schockkavallerie einzusetzen. Dazu gehören [[Zerschmetterer]], [[Seuchenreiter]] und Rhinoxkavallerie.
  
=== Schwere Kavallerie ===
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== Schwere Kavallerie ==
  
In der Regel Schockkavallerie. Zur schweren Kavallerie gehören imperiale Ritterorden, bretonische Ritter, Echsenritter der Dunkelelfen, Silberhelme, Drachenprinzen, Fluchritter mit Roßharnisch und Chaosritter.
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In der Regel Schockkavallerie. Zur schweren Kavallerie gehören imperiale Ritterorden, bretonische [[Ritter]], [[Echsenritter]] der Dunkelelfen, [[Silberhelm]]e, [[Drachenprinz]]en, [[Fluchritter]] mit Roßharnisch und [[Chaosritter]].
  
=== Mittlere Kavallerie ===
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=== Schockkavallerie ===
  
Eine Mischung aus leichter und schwerer Reiterei. Meist als Schockkavallerie verwendbar (Sauruskavallerie, Flügelulanen, Pegasusritter, Fluchritter ohne Roßharnisch). Schwere Khemri-Kavallerie zählt ebenfalls als mittelschwere Kavallerie, ebenso mit Speeren ausgerüstete Waldreiter der Waldelfenliste aus den [[Warhammer Chroniken III]], die regeltechnisch als leichte Kavallerie gelten. Die schlechtere Rüstung gegenüber schwerer Kavallerie gleicht die etwas höhere Bewegung nur zum Teil aus.
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Meist schwere Kavallerie, die im Angriff besonders effektiv ist (z.B. durch den Gebrauch der [[Lanze]]). Findet oft als [[Breaker]] Verwendung.
  
=== Leichte Kavallerie ===
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== Mittlere Kavallerie ==
  
Sonderregeln für ''Leichte Kavallerie''. Schnelle, hochbewegliche Truppen zum Stören gegnerischer Bewegungen und Angriff auf leichte Ziele (Kriegsmaschinen, einzelne Magier), aber auch unterstützend im Nahkampf durch Flanken- oder Rückenangriffe. Zur leichten Kavallerie zählen
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Eine Mischung aus leichter und schwerer Reiterei. Meist als Schockkavallerie verwendbar (Sauruskavallerie, [[Flügelulan]]en, [[Pegasusritter]], Fluchritter ohne Roßharnisch). Schwere Khemri-Kavallerie zählt ebenfalls als mittelschwere Kavallerie, ebenso mit [[Speer]]en ausgerüstete [[Waldreiter]] der Waldelfenliste aus den [[Warhammer Chroniken III]], die regeltechnisch als leichte Kavallerie gelten. Die schlechtere Rüstung gegenüber schwerer Kavallerie gleicht die etwas höhere Bewegung nur zum Teil aus.
  
=== Schockkavallerie ===
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== Leichte Kavallerie ==
  
Meist schwere Kavallerie, die im Angriff besonders effektiv ist (z.B. durch den Gebrauch der [[Lanze]]). Findet oft als [[Breaker]] Verwendung.
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Sonderregeln für ''Leichte Kavallerie''. Schnelle, hochbewegliche Truppen zum Stören gegnerischer Bewegungen und Angriff auf leichte Ziele (Kriegsmaschinen, einzelne Magier), aber auch unterstützend im Nahkampf durch Flanken- oder Rückenangriffe.
  
 
===Berittene Schützen ===
 
===Berittene Schützen ===
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Eine Spielart der leichten Kavallerie, die weniger für den Nahkampf ausgerüstet ist. Die Fähigkeit zum Beschuß legt den Schwerpunkt ihrer Verwendung auf die Störerrolle der leichten Kavallerie.
 
Eine Spielart der leichten Kavallerie, die weniger für den Nahkampf ausgerüstet ist. Die Fähigkeit zum Beschuß legt den Schwerpunkt ihrer Verwendung auf die Störerrolle der leichten Kavallerie.
  
=== Fliegende Kavallerie ===
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== Fliegende Kavallerie ==
  
 
Eigentlich  [[fliegende Einheiten]], die aber unter die Kavalleriesonderregeln fallen. Spieltechnisch meist als Flieger zu behandeln, die Ausnahme bilden hier die Pegasusritter, die als Schockkavellerie einzuordnen sind.
 
Eigentlich  [[fliegende Einheiten]], die aber unter die Kavalleriesonderregeln fallen. Spieltechnisch meist als Flieger zu behandeln, die Ausnahme bilden hier die Pegasusritter, die als Schockkavellerie einzuordnen sind.

Version vom 26. Juni 2005, 18:09 Uhr

Als Reiterei oder Kavallerie werden Truppentypen bezeichnet, die auf Reittieren in den Kampf ziehen, die keine großen Monster sind.

Regeltechnisch unterscheidet man Kavallerie, leichte Kavallerie und fliegende Kavallerie. Spieltechnisch wird etwas weitergehender unterschieden, wie im Folgenden dargestellt wird.

Überschwere Kavallerie

Kavallerieeinheiten, die auf Monstern reiten. Dementsprechend i.d.R. als Schockkavallerie einzusetzen. Dazu gehören Zerschmetterer, Seuchenreiter und Rhinoxkavallerie.

Schwere Kavallerie

In der Regel Schockkavallerie. Zur schweren Kavallerie gehören imperiale Ritterorden, bretonische Ritter, Echsenritter der Dunkelelfen, Silberhelme, Drachenprinzen, Fluchritter mit Roßharnisch und Chaosritter.

Schockkavallerie

Meist schwere Kavallerie, die im Angriff besonders effektiv ist (z.B. durch den Gebrauch der Lanze). Findet oft als Breaker Verwendung.

Mittlere Kavallerie

Eine Mischung aus leichter und schwerer Reiterei. Meist als Schockkavallerie verwendbar (Sauruskavallerie, Flügelulanen, Pegasusritter, Fluchritter ohne Roßharnisch). Schwere Khemri-Kavallerie zählt ebenfalls als mittelschwere Kavallerie, ebenso mit Speeren ausgerüstete Waldreiter der Waldelfenliste aus den Warhammer Chroniken III, die regeltechnisch als leichte Kavallerie gelten. Die schlechtere Rüstung gegenüber schwerer Kavallerie gleicht die etwas höhere Bewegung nur zum Teil aus.

Leichte Kavallerie

Sonderregeln für Leichte Kavallerie. Schnelle, hochbewegliche Truppen zum Stören gegnerischer Bewegungen und Angriff auf leichte Ziele (Kriegsmaschinen, einzelne Magier), aber auch unterstützend im Nahkampf durch Flanken- oder Rückenangriffe.

Berittene Schützen

Eine Spielart der leichten Kavallerie, die weniger für den Nahkampf ausgerüstet ist. Die Fähigkeit zum Beschuß legt den Schwerpunkt ihrer Verwendung auf die Störerrolle der leichten Kavallerie.

Fliegende Kavallerie

Eigentlich fliegende Einheiten, die aber unter die Kavalleriesonderregeln fallen. Spieltechnisch meist als Flieger zu behandeln, die Ausnahme bilden hier die Pegasusritter, die als Schockkavellerie einzuordnen sind.