Red Snow (Kurzgeschichte)
Gotrek und Felix haben sich in der Stadt Pigbarter einer Karawane Richtung Skabrand angeschlossen. Auf einem Pass auf felsigen Ausläufern des Trauergebirges bleiben sie mit ihren Mitreisenden im Schnee stecken, als ihnen eine Lawine den Weg abschneidet, bei der zwei der Reisegesellschaft ums Leben kommen. Auch ein Monster scheint sich anzukündigen, vernehmbar am klagenden Heulen, welches die übrigen Reisenden hören. Gefunden werden sie von Meinhart Gessler, einem Sigmarpriester, der sich in einem örtlichen Dorf niedergelassen hat um dort das Wort Sigmars zu verbreiten. Der Priester lädt die Reisemitglieder ein ihm ins Dorf zu folgen um dort die Nacht zu verbringen.
Es stellt sich heraus, dass Gegend um das Dorf von einem Yeti heimgesucht wird, der, nicht nur von den Dorfbewohner vor Eintreffen des Priesters als Gottheit verehrt wurde, sondern dass man ihm auch Menschenopfer darbrachte. Da das Monster die Karawane um einige Mitglieder dezimiert, beschließt man es zu vernichten. Natürlich die perfekte Gelegenheit für Gotrek, endlich sein Verhängnis zu finden, welches ihm allerdings wieder nicht gewährt wird.
Karawanenmitglieder
Wichtige Dorfbewohner
Quelle
Nathan Long: Red Snow. In: Gotrek & Felix The Third Omnibus, Black Library, 2019, Kindle Edition
