Nekrobeben

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Das Nekrobeben war ein Ereignis währen der Zeit des Kummers in den Reichen der Sterblichen. Es begann das Zeitalter des Arcanum Optimar.

Ursachen

Nagash hatte seit dem Zeitalter des Chaos durch seine untoten Diener Grabsand vom Rande Shyishs in das Zentrum des Reiches bringen lassen. Dort wurde es in Schattenglas verwandelt und eine große Pyramide daraus gebaut.[1]

Nagash plante die Todesmagie in seiner Pyramide zu sammeln und sich damit selbst zum absoluten Gott des Todes aufzuschwingen.[1]

Das Ritual

Die anderen Völker hatten durch Omen und Vorzeichen von Nagashs Plan erfahren und ihre Armeen in das Reich des Todes entsandt. Jedoch kamen sie zu spät und konnten nicht gegen die Truppen Nagashs widerstehen.[1]

Nagash begann die magischen Energien zu sammeln, jedoch hatten sich bereits einige Skaven in die Pyramide geschlichen und so sein Ritual gestört. Die Energie wurden zu mächtig für den Nekromanten und er verlor die Kontrolle über sie.[1]

Statt zu einem unbesiegbaren Todesgott aufzusteigen, wurde eine Flutwelle der Todesmagie erzeugt, die über alle Reiche hereinbrach.[1]

Folgen

Das Nekrobeben war ein immenser Energiefluss, der in jedem Reich der Sterblichen zu spüren war. Unzählige Untote wurden überall wiederbelebt, magische Rituale gestört oder vernichtet und viele Städte von rastlosen Geistern dem Erdboden gleichgemacht.[1]

Die Magie der Reiche wurde für immer verändert und unzählige neue Zauber entfesselt wie etwa die Endloszauber.[1]

Shyish

Am größten waren die Auswirkungen im Reich des Todes. Durch Nagashs Ritual wurden die Pole des Reiches nach innen gekehrt, sodass sich die Todesmagie nicht mehr wie sonst am Rand sammelte sondern im Zentrum, dem Nadir, des Reiches.[1]

Quellen