Lileath

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Lileath (* ????, + ????) war eine Göttin der Elfen und Menschen. Sie wurde in Ulthuan, Athel Loren und Bretonnia verehrt.

Allgemeines

Lileath war eine Göttin der Elfen. Sie war die Mondgöttin, die der Träume und der Vorsehung und vermutlich auch die Göttin der Magie, war ihre Rune doch die gleiche wie die von Saphery dem Elfenreich der Magierprinzen und wurde doch hauptsächlich von den Magiekundigen verehrt. Als jungfräuliche Tochter der Isha war sie zudem die Personifikation für Unschuld und Vergebung im Pantheon der Elfen. Da sie einen Elfen nicht anhand dessen Taten, sonder an seinen angestrebten Zielen mass, war sie damit das Sinnbild der Hoffnung für die Schattenkrieger. Sie versprachen sich dabei die Vergebung der Jungferngöttin für all ihre Taten im Kampf gegen ihre dunklen Vettern.

Ladrielle

Ladrielle war eine Göttin der Elfen. Ein Tempel von ihr befand sich in Tor Yvresse.

Herrin des Sees

Die Herrin des Sees[6]

Die Herrin des Sees war die Hauptgöttin der Bretonen.

Zwar hatten in den Städten und anderen Gegenden des Reiches auch andere Götter ihre Anhänger und somit Fuß gefasst aber im Großen und Ganzen herrschte bei den Bretonen die Verehrung der Herrin vor und bildete die dominierende Religion die sich bis zu deren steinzeitlichen Vorfahren in uralte Zeiten zurückverfolgen ließ. Sowohl das gemeine Volk als auch die Ritter beteten sie an auch wenn sie quasi zwei unterschiedliche Aspekte im Fokus hatten. Erstere hielten sie für einen beschützenden, engelhaften himmlischen Geist der ihren Feldern, Obst- und Weingärten durch ihren heiligen Kelch, den Gral Leben einhauchte und sie zum Blühen brache. Bei den Rittern hingegen galt sie als Göttin der Tugend und der Ehre die die Unehrenhaften verachtete und die Tapferen begünstigte. Das Streben nach Ehre war somit der Spiegel ihrer Ergebenheit die zur Gewinnung ihrer Gunst führte. Ihr Kodex und die Ehren-Gesetze hatten eine enge Verbindung zu den Legenden um die Herrin und den Gral auch wenn sie den Kriegertugenden und den Rittertumstraditionen entstanden waren. So beteten die Ritter vor jeder Schlacht zu ihr um ihren Segen zu erlangen, der sie vor Schäden aller Art schützte. Viele machten sich auf die Suche nach dem Gral und mussten härteste Prüfungen während dieser Queste überstehen, bis sie den Gral und damit die Herrin sehen durften. Nur den im Glauben Reinsten war es gestattet, einen Schluck aus dem Gral zu nehmen und wurden damit zu lebenden Legenden, den Gralsrittern. Allgemein war man der Auffassung ein Ritter der ihr ein Leben lang treu diente würde nach seinem Tod zu einem ihrer Racheengel um ihr in Ewigkeit zu dienen, die Gemeinen glaubten das dies besonders bei den Gralsrittern der Fall wäre.[6]

Sie erschien nur an einsamen abgelegenen Orten meist weit im bretonischen Kernland, normalerweise am Ufer eines Sees und in den Tiefen eines Waldes aber auch in Quellen, Lichtungen und inmitten uralter Steinkreise. Jedoch nur wenn an diesen Orten die Energie der Erde nahe oder Oberfläche floss, die sich in Form eines wallenden weißen Nebels manifestierte. Nur Wenige bekamen sie zu Gesicht und durften Zeuge ihres Erscheinens werden denn um ihre Erscheinugsorte zu finden musste man extreme Gefahren auf sich nehmen und selbst dann musste man außergewöhnliche Tugendhaftigkeit, Tapferkeit und Hingabe besitzen um sie zu bewegen einem die Ehre ihrer Nähe zu gewähren. Auch herrschte allgemein der Glaube dass man sie nur finden konnte wenn man von ihr durch Visionen und Träume geleitet wurde. Jene Glücklichen die sie erblickten galten als besonders begünstigt. Ihnen erschien sie als Frau von außergewöhnlicher Schönheit von der ein mondhaftes Leuchten ausging und die eher mit Gesten als mit Worten sprach, indem sie majestätisch auf wallendem Nebel zu einer Waldlichtung schwebte oder sich aus dem Wasser eines Sees erhob. In ihren Händen hielt sie einen schimmernden Kelch voll flüssigem Licht den sie nur an die Lippen der Würdigsten hob um sie einen Schluck trinken zu lassen.[6]

Geschichte

Krieg der Götter

Siehe Krieg der Götter

Ereignisse

Gründung von Bretonia

Lileath erschien Gilles dem Einiger während seiner Wanderungen und nahm ihn bei dessen Tode zu sich.[6][7]

Die Letzten Tage

Siehe Die Letzten Tage

Lileath kämpfte auf Seite der Sterblichen gegen die Mächte des Chaos.

Verehrung

Lileath wurde von den Bretonen und Hochelfen verehrt. Sie wurde zumindest von den Waldelfen auch als Göttin des Glücks angesehen.[1]

Anhänger

Ihr Geliebter war der Waldelf Araloth.[2]

Reliquien

Zu ihren Geheiligten Geschenken gehörte ein einzigarties Artefakt: der Mondstab von Lileath, der von der Immerkönigin selbst an Teclis übergeben wurde, und bereits den Hexenkönig ins Reich des Chaos fliehen ließ.Quelle? Auch der heilige Gral war eines ihrer Besitztümer.[6][7]

Zusätzliche Informationen

Artworks

Quellen