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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Küstensiedlungen (Lustria)

eine der stets bedrohten Küstensiedlungen in Lustria (GW-Laden Berlin 1, Foto: C.F.K.)

Küstensiedlungen

 
eine Küstensiedlung in Lustria wird von Orks angegriffen (GW-Laden Berlin 1, Foto: C.F.K.)

Die Abenteurer, Glücksritter, Goldsucher, Piraten und Plünderer, die seit der ersten Landung der Norse in Lustria diverse Expeditionen in die Neue Welt unternommen haben, gründeten insbesondere im Nordosten des Dschungelkontinents eine ganze Reihe permanenter Küstensiedlungen.

Viele dieser Siedlungen waren nicht mehr Piratennester, gesetzlose Orte, die aus nichts weiter als einem provisorischen Basislager für Plünderungszüge ins Landesinnere und Überfälle auf hoher See bestanden. Einige Küstensiedlungen wurden in Folge des mörderischen Klimas, das den Menschen aus der Alten Welt so schlecht bekommt wieder aufgegeben und verlassen. Andere - wie etwa Porto Cadavo - zerstörten die Slann-Magierpriester der Echsenmenschen, die über die Raubzüge verärgert waren, in dem sie mit ihrer machtvollen Magie Erdbeben, Wirbelstürme und Flutwellen herbei riefen.

Nur einige wenige dieser Orte hatten in der feindseeligen Umwelt tatsächlich auf Dauer Bestand.

Noch existierende Siedlungen

Ehemalige Siedlungen

  • Porto Cadavo - von den Slann mehrfach durch magische Naturkatastrophen zerstört, nach der letzten Zerstörung nicht wieder aufgebaut.
  • Damarkstadt - aufgegeben

Quellen

Weblinks