Helmut von Marienburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 1. März 2014, 21:45 Uhr

Fürst Helmut von Marienburg war 2100 IC einer von drei selbst proklamierten Imperatoren, die während der Schlacht der vier Heere - die auch als Schlacht der drei Imperatoren traurige Berühmtheit erlangte - ihre Armeen gegen das Heer der Untoten unter Konrad von Carstein vereinten.

Während der Schlacht kam es zu unglaublichen Akten des Verrats, als Prinz Lutwik von Altdorf und der Ottilianische Imperator jeweils die Ermordung des anderen befahlen. Der Möchtegern-Imperator Helmut konnte hieraus jedoch keinen Nutzen ziehen, da er von dem wahnsinnigen Vampirfürst Konrad erschlagen und anschließend als Zombie unter dessen Kontrolle erhoben wurde. Nach der Schlacht wäre er während einer Konklave in Averheim beinahe als Zombie-Imperator gekrönt worden, was aber im letzten Moment verhindert werden konnte, als sein Zustand offenbar wurde und nun selbst sein Sohn seinen Anspruch auf den Thron als hinfällig betrachtete, und nicht länger unterstützte.

Er wurde von seinem Sohn, Helmar, von seinem untoten Dasein erlöst, der ihn später in der Schlacht von Grimmmoor rächte, in dem er mit Hilfe des Zwergenhelden Grufbad Konrad vernichtete. Anschließend folgte Helmar seinem Vater auf den Fürstenthron von Marienburg nach.

Quellen