Hel Fenn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hel Fenn''' ist eine sumpfige Region im Grenzgebiet [[Sylvania]]s, welche am Ende der [[Vampirkriege]] zum Schlachtfeld wurde, auf dem die [[Schlacht von Hel Fenn]] tobte und [[Manfred von Carstein]]s [[Untote]] endgültig (?) geschlagen wurden. Obwohl der [[Vampirfürst]] von [[Kurfürst]] [[Martin von Stirland]]s [[Runenklinge]] durchbohrt im Sumpf versank, und die Horden der [[Vampire]] zerfielen, zahlte das gespaltene [[Imperium]] und seine [[zwerg]]ischen und [[elf]]ischen Verbündeten einen enormen Blutzoll: Die meißten Verwundeten starben in der ungesunden Umgebung selbst an verhältnismäßig leichten Verletzungen, und auch unter den unverletzten Soldaten wüteteten Krankheiten, während viele sich verirrten, und - gleichgültig, ob lebend, tot oder untot - vom Sumpf verschluckt wurden. Die gesamte Gegend wird bis heute von allen vernünftigen [[Menschen]] gemieden.
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'''Hel Fenn''' ist eine sumpfige Region im Grenzgebiet [[Sylvania]]s, welche am Ende der [[Vampirkriege]] zum Schlachtfeld wurde, auf dem die [[Schlacht von Hel Fenn]] tobte und [[Manfred von Carstein]]s [[Untote]] endgültig (?) geschlagen wurden. Obwohl der [[Vampirfürst]] von [[Kurfürst]] [[Martin von Stirland]]s [[Runenklinge]] durchbohrt im Sumpf versank, und die Horden der [[Vampire]] zerfielen, zahlten das gespaltene [[Imperium]] und seine [[zwerg]]ischen und [[elf]]ischen Verbündeten einen enormen Blutzoll: Die meißten Verwundeten starben in der ungesunden Umgebung selbst an verhältnismäßig leichten Verletzungen, und auch unter den unverletzten Soldaten wüteteten Krankheiten, während viele sich verirrten, und - gleichgültig, ob lebend, tot oder untot - vom Sumpf verschluckt wurden. Die gesamte Gegend wird bis heute von allen vernünftigen [[Menschen]] gemieden.
  
 
Nach eigenen Angaben hat der [[Nekromant]] [[Schtillman]] hier in den Sümpfen jahrzehntelang vergeblich seine Netze ausgeworfen, ehe es ihm gelang, die Gebeine Manfred von Carsteins herauszuziehen, so daß er dann 2503 [[Chronik bis heute|IC]] in den Gewölben [[Schloss Drakenhof]]s die Wiedererweckung des letzten und größten der [[von Carstein]]s starten konnte.
 
Nach eigenen Angaben hat der [[Nekromant]] [[Schtillman]] hier in den Sümpfen jahrzehntelang vergeblich seine Netze ausgeworfen, ehe es ihm gelang, die Gebeine Manfred von Carsteins herauszuziehen, so daß er dann 2503 [[Chronik bis heute|IC]] in den Gewölben [[Schloss Drakenhof]]s die Wiedererweckung des letzten und größten der [[von Carstein]]s starten konnte.

Version vom 22. August 2008, 08:59 Uhr

Hel Fenn ist eine sumpfige Region im Grenzgebiet Sylvanias, welche am Ende der Vampirkriege zum Schlachtfeld wurde, auf dem die Schlacht von Hel Fenn tobte und Manfred von Carsteins Untote endgültig (?) geschlagen wurden. Obwohl der Vampirfürst von Kurfürst Martin von Stirlands Runenklinge durchbohrt im Sumpf versank, und die Horden der Vampire zerfielen, zahlten das gespaltene Imperium und seine zwergischen und elfischen Verbündeten einen enormen Blutzoll: Die meißten Verwundeten starben in der ungesunden Umgebung selbst an verhältnismäßig leichten Verletzungen, und auch unter den unverletzten Soldaten wüteteten Krankheiten, während viele sich verirrten, und - gleichgültig, ob lebend, tot oder untot - vom Sumpf verschluckt wurden. Die gesamte Gegend wird bis heute von allen vernünftigen Menschen gemieden.

Nach eigenen Angaben hat der Nekromant Schtillman hier in den Sümpfen jahrzehntelang vergeblich seine Netze ausgeworfen, ehe es ihm gelang, die Gebeine Manfred von Carsteins herauszuziehen, so daß er dann 2503 IC in den Gewölben Schloss Drakenhofs die Wiedererweckung des letzten und größten der von Carsteins starten konnte.

Quelle